Er sagt, was er denkt. Redet Tacheles und ist oft sogar wütend dabei.
Interviewt Christdemokraten ebenso wie Linksradikale und gelegentlich
sogar Spinner. Er kritisiert bedingungslos jede Kriegstreiberei,
agitiert gegen Sozialabbau und die AfD – und wird dennoch von einigen
als „Rechter“, „Neurechter“ oder „rechtsoffen“ diskreditiert. Er
polarisiert. Doch wer ist dieser Ken Jebsen eigentlich? Was treibt ihn an? Welchem Weltbild entspringt sein Engagement? Und worum geht es im soeben erschienenen Buch „Der Fall Ken Jebsen“? Jens Wernicke hat nachgefragt.
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