Freitag, 21. Januar 2022

MFG-Brunner verspricht Impfzwang zu kippen

 

Gestern hat der österreichische Nationalrat ein Gesetz verabschiedet, das in seiner Bedeutung an die Selbstausschaltung des Parlaments vom 4. März 1933 erinnert. Es zwingt alle in Österreich lebenden Menschen ab dem 18. Lebensjahr zur Teilnahme an einem klinischen Versuch mit gentherapeutischen Arzneimitteln teilzunehmen. Der Gesundheitsminister und von ihm eingesetzte Kommissionen können  nach Lust und Laune festlegen, wer wann welche Spritze zu bekommen hat. Die allein für 2022 eingekauften und verfügbaren 29 Millionen Dosen lassen das Schlimmste befürchten.

Von Dr. Peter F. Mayer

137 Abgeordnete haben sich in ihrer Zustimmung zum Gesetz für den Impfzwang nicht davon beirren lassen, dass alle verwendeten Präparate nur eine bedingte Zulassung haben und sich noch in der Phase III des klinischen Versuches befinden. Damit werden die Richtlinien des Nürnberger Kodex von 1947 unterlaufen, mit dem verhindert werden sollte, dass es wieder zu Menschenversuchen, wie von den Nazis durchgeführt, kommt. Deshalb wurde als Voraussetzung zur Teilnahme an Menschenversuchen die freiwillige und informierte Zustimmung festgelegt. Genau das wird mit dem Gesetz ausgehebelt.

Dazu kommen die Tausenden Impf-Todesfälle und Zehntausende schwere Nebenwirkungen. Bei der Pressekonferenz der MFG warnte der Gerichtsmediziner Univ.-Prof. Johann Missliwetz vor Langzeitschäden durch das Covid-Impfexperiment.

Die Wiener Polizei versuchte offenbar die heutige Pressekonferenz der MFG-Partei und von zwei Impfopfern mit einem 2G-Kontrollkommando zu sprengen. Was nicht gelungen ist, weil die MFG kurzfristig den Veranstaltungsort gewechselt hatte.

Die MFG kündigt im Rahmen ihrer Pressekonferenz an, mit allen zur Verfügung stehenden politischen und rechtlichen Mitteln gegen das Impfpflichtgesetz vorzugehen: “Es wird kippen und spätestens zu diesem Zeitpunkt wird auch die Regierung kippen”, gibt sich der Rechtsanwalt und Bundesparteiobmann Dr. Michael Brunner überzeugt. “Bei der kommenden Lawine von Impfschadensfällen, die das Impfpflicht-Gesetz bewirken wird, wird niemand mehr sagen können, er habe davon nichts gewusst oder, dass er nur seine Pflicht erfüllt habe”.

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