Samstag, 6. November 2021

Negative Wirksamkeit einige Monate nach der Impfung in Studien

 

Es wird immer offensichtlicher, dass die Wirksamkeit der experimentellen Gentechnik-Impfstoffe sehr rasch abfällt und sich nach einiger Zeit sogar ins Gegenteil verkehren kann. Dann werden Geimpfte anfälliger gegen Infektion, werden zu Virenverbreitern und laufen sogar Gefahr ins Spital zu kommen und schwere bis zu letalen Verläufen zu erleiden. Die Ursachen scheinen im Design der Gentechnik Präparate zu liegen.

Daten aus England

England erhebt sehr penibel Daten über Infektionen, Hospitalisierungen und Todesfälle und ordnet sie dem Impfstatus zu. Dabei stellt sich wie eben berichtet heraus, dass in allen Altersgruppen über 30  für Geimpfte bereits ein höheres Infektionsrisiko besteht als für Ungeimpfte. England hat sehr früh einen großen Teil der Bevölkerung geimpft und ist nun sehr intensiv dabei eine dritte Dosis zu verabreichen.

Nimmt man nur die Zeit ab 14 Tagen nach der zweiten Dosis, so zeigen die englischen Daten noch eine Wirksamkeit gegenüber Tod und Hospitalisierung, wenn auch vermindert und laufend abnehmend. Bezieht man die schweren Nebenwirkungen samt Todesfällen ein, sowie die Infektionen nach Dosis 1 bis 14 Tage nach der zweiten, so ergeben sich aber auch hier schon negative Wirksamkeiten.

Negative Wirksamkeit gezeigt von Studie aus Schweden

Wie berichtet findet auch eine Studie aus Schweden nach einiger Zeit eine negative Wirksamkeit. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die Wirksamkeit des Impfstoffs von Pfizer von 92 % am Tag 15-30 auf 47 % am Tag 121-180 abnimmt und ab Tag 211 (sieben Monate) „keine Wirksamkeit mehr festgestellt werden konnte“. Bei AstraZeneca war die Wirksamkeit des Impfstoffs „im Allgemeinen geringer und nahm schneller ab, wobei ab Tag 121 [vier Monate] keine Wirksamkeit mehr festgestellt werden konnte“. Die ermittelten Wirksamkeiten gehen je nach Geschlecht und Altersgruppe bis minus 77%. Die Studie wurde als Preprint in Lancet veröffentlicht.

....... Prof Peter Doshi. Co-Herausgeber des The BMJ schreibt dazu in einem Beitrag im The BMJ:

„Nachlassende Immunität“ ist ein bekanntes Problem bei Grippeimpfstoffen, wobei einige Studien bereits nach drei Monaten nahezu keine Wirksamkeit mehr zeigen, was bedeutet, dass ein früh verabreichter Impfstoff letztlich keinen Schutz mehr bietet, wenn die Grippesaison“ einige Monate später eintritt. Wenn die Wirksamkeit des Impfstoffs mit der Zeit nachlässt, stellt sich die entscheidende Frage: Wie wirksam ist der Impfstoff, wenn eine Person dem Virus tatsächlich ausgesetzt ist? Im Gegensatz zu den Covid-Impfstoffen wurde die Wirksamkeit von Grippeimpfstoffen immer über eine ganze Saison und nicht nur über ein paar Monate beurteilt.

Also war auch die Abnahme der Wirksamkeit der Covid-Präparate zu erwarten und ist nichts Besonderes. Aber es kommen noch einige Effekte dazu, die die Situation bei den Gentechnik Präparaten verschärfen, im Gegensatz zu echten Impfstoffen wie CoronaVac, Sinopharm oder Valneva.

Negative Wirksamkeit einige Monate nach der Impfung in Studien - (tkp.at)

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