Freitag, 18. September 2020

Nicht geeignet für Kinder - Erschütternder Moria-Film geht im Netz viral

Nur zwei Flugstunden von Deutschland entfernt spielen sich in griechischen Flüchtlingslagern unglaubliche Szenen ab. Ein Video zeigt das Elend - und wurde im Netz schon fast drei Millionen Mal angeklickt. Die Macher warnen davor, es Kindern zu zeigen.

…… Nur wenige Stunden nach der Sendung verzeichnete das Video, in dem ein junger Flüchtling aus Afghanistan über die unwürdigen Zustände im Lager berichtet, auf YouTube, Facebook und anderen Online-Kanälen bereits über 2,79 Millionen Abrufe.

A Short Story Of Moria | Joko & Klaas 15 Minuten live

L'Autriche, c'est moi! An der Verkurzung Österreichs führt kein Weg vorbei

Ist es noch die einprogrammierte Selbstüberschätzung oder schon das Hinübergleiten in einen angemessenen Cäsarenwahn? Mit dem geballten Trotz eines an Viktor Orbán gereiften EU-Kritikers hat Sebastian Kurz kürzlich der deutschen Bundeskanzlerin ein "Österreich entscheidet souverän!" entgegengeschleudert. Hatte es diese berüchtigte Symbolpolitikerin doch gewagt, den wahrhaft humanistischen Ansatz einer vorauseilenden Kindesweglegung als "nicht gut" einzuschätzen. Was erlaubt sich diese Frau?

Nun ist nichts von einer Willenskundgebung des österreichischen Volkes bekannt, auf den sich eine souveräne Entscheidung Österreichs gründen könnte, Migrantenkindern aus Moria die Aufnahme hier zu verweigern. Aber unter einer türkisen Kanzlerschaft wird das Volk als Souverän vielleicht eine Fußnote innerhalb unserer schönen Verfassung, außerhalb aber entbehrlich, wenn der Bundeskanzler nach drei Jahren mühseligen Fuhrwerkens endlich dabei ist, mit diesem Österreich zu einer Unio mystica zu verschmelzen, der kein Pull-Effekt mehr etwas anhaben kann.

https://www.derstandard.at/story/2000120082503/lautriche-cest-moi

Sonntag, 26. Juli 2020

Im Würgegriff der Unwahrheiten: Corona ist längst zu einer weitgehend virtuellen Pandemie geworden — sie existiert hauptsächlich im Fernsehen.

Eine „Pandemie“ überwiegend falsch positiver Testergebnisse, Maskenzwang ohne erhöhtes Ansteckungsrisiko, „Covid-Massenausbrüche“ ohne Kranke, gigantische Geldtransfers ohne geldwerte Gegenleistungen. Corona hat möglich gemacht, was keine Gegenreformation oder Gegenaufklärung vermochten. Wie viele Covid-Tote haben Sie persönlich gekannt? Vermutlich nicht viele. Inzwischen kennt jeder aber nicht nur eine Person, die den Verstand verloren hat. Die Gesellschaften haben den Planeten auf dem Weg zum Abgrund überholt. 

..... Eine Gesellschaft Gesunder hat für das Medizinkartell und deren Profiteure den Schrecken verloren. Man muss nur testen, testen, testen. Auf Coronaviren und alle anderen Mikroorganismen, die wir beherbergen; auf Krebs und auf Rheuma; auf Demenz und Toxine. Vielleicht sind ja überhaupt mehr Krankheiten ansteckend, als man bisher gemeint hat? 

….Alleine durch die absehbaren Kollateralschäden von Massenimpfungen mit unzureichend getesteten Substanzen wird es ein Heer Kranker geben. In diesem Dritten Weltkrieg gegen die Bevölkerung wird man die Opfer jedoch nicht so leicht an fehlenden Armen und Beinen identifizieren wie nach den ersten beiden Weltkriegen. Die Gezeichneten werden die Spezialambulanzen für die neuen Krankheiten unklarer Genese bevölkern.....

…..  Corona ist längst zu einer virtuellen Pandemie geworden. Selbst die vermeintlichen „Covid-Toten“ gibt es nur noch auf den Fernsehmonitoren. Die psychische Panik wird nur noch durch Meldungen aufrechterhalten. Kaum jemand kennt jemanden, der krank ist. Selbst dort, wo in Deutschland Ausbrüche gemeldet werden, gibt es trotz positiver Testergebnisse keine Kranken.....

Wirklich gefährlich ist bekanntlich nicht das, was täglich in den Medien durchgetrommelt, sondern das, was verschwiegen wird. „Corona“ war nur der Feuerschutz für das wirtschaftliche und soziale Ungemach, das hinter den Kulissen ins Werk gesetzt wird. Eine neue Weltordnung mit einer überschaubaren Elite und einem Heer von Ameisen.
https://www.rubikon.news/artikel/im-wurgegriff-der-unwahrheiten

Der Staat und seine Richter - Obwohl der Lockdown in Österreich juristisch auf wackligen Beinen steht, verhängten Richter ein Skandalurteil nach Gusto der Exekutive.

Das am 25. März 2020 per Regierungserlass verfügte allgemeine Ausgangsverbot war verfassungswidrig. Zu diesem Schluss kamen die obersten Richter in ihrer Sitzung am 22. Juli 2020. Jedem, der sich ein wenig mit der Materie befasst hatte, konnte schon im März auffallen, dass eine wesentliche Diskrepanz zwischen dem vom Parlament beschlossenen Gesetz und der Regierungsverfügung bestand. Die Abgeordneten beauftragten die Koalitionsregierung aus ÖVP und Grünen nämlich, gegen die Verbreitung des Virus das „Betreten bestimmter Orte zu untersagen“. Damit sollten größere Menschenansammlungen unterbunden werden. ........

....... Die Corona-Koalition bleibt vorerst vom Richterspruch unbeeindruckt, führt das Schlamassel auf die Hektik im Maßnahmen-Stakkato zurück und verspricht für die Zukunft, ihre Erlässe und Verordnungen genauer zu prüfen. Letzteres ist freilich keine Frohbotschaft, könnte doch die Regierungsmehrheit im Parlament für die herbeigeredete zweite Welle härtere Gesetzestexte erlassen.....

…… Zwei Stunden, nachdem der Verfassungsgerichtshof den Kern des Lockdown vom März 2020 gekippt hatte, statuierte ein Klagenfurter Richter ein Exempel an einer Bosnierin. Wegen „vorsätzlicher Gefährdung von Menschen durch übertragbare Krankheiten“, sprich: Missachtung einer mündlich ausgesprochenen Quarantäne, erhielt die 49-Jährige eine Geldstrafe von 100 Tagsätzen, in ihrem Fall 800 Euro, und sechs Monate Haft, die bedingt ausgesprochen wurde.


Dass es ausgerechnet eine — wie die nach Tagsätzen berechnete Geldstrafe zeigt — arme Frau mit ausländischen Wurzeln ist, die das erste Strafverfahren trifft, zeigt zum einen ein gewisses rassistisches Grundrauschen im Justizapparat und zum anderen einen Probegalopp, es mit jemandem zu probieren, der sich nicht wehrt.
..... Als ob es die österreichische Regierung im Corona-Management derzeit besonders auf Südosteuropäer und -innen abgesehen hätte, arbeiten Gesundheits- und Innenministerium an einer automatischen 14-tägigen Quarantäne für alle Menschen, die aus Bosnien, Serbien, Montenegro oder Bulgarien nach Österreich einreisen, und zwar auch dann, wenn sie einen gültigen negativen Test vorweisen können.

Diese Schikane sollte ohne lange Vorlaufzeit bereits am 24. Juli in Kraft treten. Sie würde Tausende Menschen treffen, die man früher Gastarbeiter und -innen genannt hat, und die ihren Urlaub trotz bestehender Reisewarnung bei Verwandten in ihrer Heimat verbrachten....
...... Mit dieser Maßnahme spränge das rassistische Grundrauschen von der Justiz in den Regierungsapparat über; und es paart sich dort mit der Klassenfrage, denn die trotz negativer Testung erzwungene Quarantäne soll für Schlüsselkräfte nicht gelten. Damit sind wohl jene Österreicher mit österreichischen Wurzeln gemeint, die sich aus anderen als familiären Gründen in den Balkanländern aufgehalten haben oder auch ein paar serbischstämmige Unternehmer, die gute Kontakte zu österreichischen Stellen haben.
Ab Freitag, den 24. Juli 2020, gilt im Übrigen auch wieder eine verschärfte Maskenpflicht in Österreich...….


Maskenpflicht forever

Das entsprechende Interview gibt es auf der Website des ORF. Dort findet sich auch das Transkript zur Sendung mit den Aussagen des österreichischen Gesundheitsministers Anschober.
Anschober auf die Frage des ORF-Journalisten, ob es sich beim Maskenzwang nicht um reine Symbolpolitik handele:
„Wir merken eben ein derartiges virologisches Grundrauschen wieder in Österreich. Das heißt, ein Indikator für uns sind die sogenannten Rhinoviren. Die Rhinoviren sind die — die kennen wir alle — was die Auswirkung betrifft, nämlich die verursachen Erkältung, Schnupfen. Und was wir merken in den letzten zwei, drei, vier Wochen, das ist, dass bundesweit eigentlich in ganz Österreich die Zahl dieses, dieses Parameters wieder im Steigen ist.“
In dem Interview sagt Minister Anschober später auch:
„Natürlich geht es um einen psychologischen Effekt, das sage ich ganz offen und ehrlich. Es geht darum, dass dieses deutlich gesunkene Risikobewusstsein wieder gesteigert werden muss, damit wir im Herbst keine große Überraschung erleben und eine zweite Welle auf jeden Fall verhindern können.“
Deutlicher kann man wohl nicht mehr sagen, dass man den Menschen die Grundrechte nach eigenem Ermessen streicht.
 https://www.rubikon.news/artikel/maskenpflicht-forever

Samstag, 18. Juli 2020

Die Zwangsimpfung

Laut Bill Gates sollen die Menschen erst wieder ein normales Leben führen dürfen, wenn sie ihr Erbgut durch eine mRNA-Impfung gentechnisch verändern lassen

Wem gehört der menschliche Körper? Im Zusammenhang mit sexueller Belästigung war in den Medien viel von einem absolut zu respektierenden Selbstbestimmungsrecht die Rede. „Nein heißt nein“. Dieselben Medien hofieren aber jetzt Regierungschefs und sogar Privatpersonen wie Bill Gates, die dreist verkünden: „Dein Körper und dein Erbgut gehören uns.“ Sie wollen die weltweite Zwangsimpfung auf Biegen und Brechen vorantreiben. Wer dazu „ja“ sagt, darf unbehelligt leben; ein „nein“ wird nicht akzeptiert und ist für die Weltenlenker nur der Ausgangspunkt für umfangreiche und brutale Umerziehungsversuche.
Die sogenannte Coronakrise ist die ideale Basis für einige Scharaden der Machteliten (1). Die Impfindustrie verdient nicht nur gut, sie ist bei dem Prozess der Umgestaltung unserer Gesellschaft ganz vorne dabei (2). „Impf-Papst“ und Multimilliardär Bill Gates kündigte in Video-Interviews unverhohlen an, dass die Menschen erst wieder ihre Grundrechte, ihre Normalität zurückbekommen, wenn sie sich einer „Impfung gegen Corona“ unterziehen (3):

„Ihr habt keine Wahl. Die Menschen verhalten sich so, als hätten sie eine Wahl. Für die Welt im Allgemeinen kommt die Normalität nur zurück, wenn wir die ganze Weltbevölkerung geimpft haben.“
Video im nächsten Post und Hier: https://www.rubikon.news/artikel/die-zwangsimpfung

RUBIKON: Re-Upload: „Gates zur Zwangsimpfung“ (Bodo Schiffmann)

Tödlicher Impfwahn

Ein Experte geht bezogen auf Deutschland von 80000 Toten und 4 Millionen weiteren Impfgeschädigten durch eine Corona-Zwangsimpfung aus.

Professor Dr. Stefan Hockertz ist Immunologe und Toxikologe. In einem Interview äußert er sich kritisch zu der offenbar von der Bundesregierung geplanten Corona-Massenimpfung und bezeichnet diese als vorsätzliche Körperverletzung (1, 2). Hockertz verweist außerdem wie zahlreiche andere Experten auch darauf, dass diese mRNA-Corona-Impfung ein gentechnischer Eingriff ist, der das Erbgut des Menschen verändert (3). Das Interview-Video mit Professor Hockertz wurde inzwischen wie so viele Corona-Maßnahmen-kritische Videos von Youtube gelöscht. Es kann jedoch bei dem Video-Hoster Bitchute aufgerufen werden (1).
Auf die konkreten Auswirkungen einer Corona-Massenimpfung auf die Bevölkerung in Deutschland — über 80 Millionen Menschen — kommt Hockertz gegen Ende des Interviews zu sprechen. 
Hier der entsprechende Auszug: https://www.rubikon.news/artikel/todlicher-impfwahn

Manipulierte Zahlen? - Die ganze Wahrheit über die Virus-Statistik - Ein...




Die Statistiken über Covid-19-Infizierte ängstigen nur, solange wir sie nicht ins Verhältnis zu anderen relevanten Zahlen setzen, sagt Dr. Gerd Reuther im Interview.

..... Befasst man sich eingehend mit den Zahlen rund um die durch SARS-CoV-2 bedingten Infektionen, Erkrankungen, Tests und falsch-positive Tests, kommt man aus dem Staunen nicht mehr heraus, auf welch wackeliger Zahlenbasis die Bevölkerung dazu angehalten wird, Maske zu tragen und sich voreinander zu fürchten.
https://www.rubikon.news/artikel/die-zahlenverdreher

Ahmadiyya-Gemeinde in Deutschland: Der Nachfolger des verheißenen Messias

Die Ahmadiyya ist eine Glaubensgemeinschaft, die in Britisch-Indien entstand. Ihr Führer erklärte sich zum Messias und verstand sich als die Wiederkunft von Jesus Christus, Krishna und Buddha, weswegen die Muslime die Ahmadiyya ablehnen. Sabine Damir-Geilsdorf und Leslie Tramontini waren auf dem Jahrestreffen deutscher Ahmadis in Mannheim. (Bericht von 2010)

zum Weiterlesen folgender Link:
https://de.qantara.de/inhalt/ahmadiyya-gemeinde-in-deutschland-der-nachfolger-des-verheissenen-messias

25. Jahrestag des Massakers von Srebrenica: Die Leugnung des Völkermords betrifft uns alle

Die Wahrheit zu schützen und den Opfern Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, ist die beste Chance, zu verhindern, dass sich Völkermorde wiederholen, meint die Menschenrechtskommissarin des Europarates, Dunja Mijatović.

Dass in und um die bosnische Stadt Srebrenica vor 25 Jahren ein Völkermord begangen wurde, ist unbestreitbar. Mehrere Urteile internationaler Gerichte haben dies deutlich gemacht. Dennoch leugnen viele Politiker weiterhin diese Wahrheit und vertiefen damit das Leid der Überlebenden und gefährden den Frieden.
Der Völkermord von Srebrenica kostete mehr als 8.000 Menschen das Leben, meist bosniakische Männer und Jungen. Weitere 30.000 Menschen wurden vertrieben. Er wurde verübt von der Armee der Republika Srpska unter dem Kommando eines inzwischen verurteilten Kriegsverbrechers und mit der Komplizenschaft einer passiven internationalen Gemeinschaft. Anstatt dieses Verbrechen als eines der niederträchtigsten Kapitel der europäischen Zeitgeschichte anzuerkennen und auf Versöhnung hinzuarbeiten, schüren viele prominente Politiker und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens in Bosnien-Herzegowina und Serbien die Flammen des Nationalismus und säen vorsätzlich die Saat des Hasses. Dies ist eine gefährliche Situation.

Donnerstag, 21. Mai 2020

Kurzer Prozess

Österreichs Regierungschef umgibt sich in der Corona-Krise mit guten Beratern, auf deren Urteil er aber pfeift.




Dienstag, 3. März 2020

The Myth of Hindu Genocide in Kashmir Continues to Stalk Muslims




.... In short, Kashmir’s Muslims did not carry out genocide against the Hindu minority.

All in all, a sum total of 219 Kashmiri Pandits were killed during a 15 year period spanning 1989 to 2004, according to an investigation carried out by the Indian government’s Ministry of Home Affairs in 2005.

Without intending to minimize this violence or Pandit suffering, it’s worth noting that tens of thousands of Muslims were killed or disappeared by Indian security forces during this same period.

If genocide has taken place in the disputed valley, then it’s the decades long slaughter of Kashmiri Muslims at the hands of radicalized Hindu Indian soldiers…...

Moreover, violence against Kashmiri Pandits in 1989–90 took place within the context of a sustained rebellion against Indian rule in Kashmir, with Islamic militants selectively assassinating spies and Indian military collaborators. During a six month period, more than 100 such killings were carried out, culminating with the assassination of BJP’s president in J&K.

These targeted politically motivated killings not only paralyzed the Indian controlled government in the valley, but spread a wave of fear throughout the Kashmir Pandit community. This fear sparked a mass exodus.

It should also be noted that Muslims who were perceived to be beneficiaries or patrons of the Indian government and military were also targeted by militants, which emphasizes the political motives of this violence, and thus undermining New Delhi’s effort to locate it within a religious context.

Moreover, communal violence had never been a feature of the relationship between the two religious communities, with the territory’s Muslims and Hindus living side-by-side without anxiety for centuries….

full article to read on:

Kampf um Idlib "Lieber unter Bomben als unter Assad"

Der Kampf um Idlib ist die wohl letzte grausame Schlacht im Syrien-Krieg. Eine, die sich davon nicht unterkriegen lässt, ist Huda Khayti. Sie will in Idlib weiter für ihr Syrien kämpfen - mit friedlichen Mitteln. Von Diana Hodali

.... Für Huda geht die Revolution weiter, weil die Stärkung und die Emanzipation von Frauen nicht von dem Ort abhängen, an dem sie lebt. "Ich bin hier, weil ich davon überzeugt bin, dass es richtig ist. Ich will für das Syrien einstehen, das ich mir wünsche", bekräftigt sie immer wieder.

Huda Khayti lebt alleine in Idlib. Sie hat nicht geheiratet und sie hat auch keine Kinder. "Ich habe nur Verantwortung für mein Leben", sagt sie, "aber ich vermisse meine Eltern sehr." Als sie damals entschied, nach Idlib gebracht zu werden, habe sie ihrem Vater aber etwas versprechen müssen. "Bitte tue meinem Herzen nicht weh - ich will nicht, dass mit dir das gleiche wie mit deinem Bruder passiert", habe er gesagt - und den toten Bruder gemeint. Daran müsse sie immer wieder denken.

Sie hofft, dass sich Russland und die Türkei vielleicht doch noch einigen können, damit Assad Idlib zumindest vorerst nicht einnimmt. Ein geplanter Vierer-Gipfel zwischen der Türkei, Russland, Deutschland und Frankreich steht derzeit aber auf der Kippe. Denn die militärische Situation zwischen der Türkei auf der einen Seite und Russland und Assad auf der anderen eskaliert täglich. Die Situation für die Menschen wird immer unerträglicher.

"Sollte es soweit kommen, dass Assad Idlib erobert, muss ich in ein Flüchtlingslager an die Grenze der Türkei fliehen und versuchen, über die Grenze zu kommen", erklärt sie. Denn eines sei für sie klar: "Ich kann damit leben, dass es Bomben auf uns regnet, aber ich kann nicht damit leben, dass Assad auch hier in Idlib das Sagen haben wird."

gesamter Artikel nachzulesen auf:

Proteste gegen Modis Staatsbürgerschaftsgesetz Indiens Muslimas verteidigen die Verfassung

Eine Massenbewegung, die alle bisherigen Größenmaßstäbe sprengt, opponiert in Indien derzeit gegen den Hindu-Chauvinismus der nationalen Regierung. Muslimische Frauen setzen sich an vorderster Front für den Fortbestand der Verfassung ein, die Religionsdiskriminierung verbietet. Von Arfa Khanum Sherwani

..... Wie die Frauen ihr Anliegen formulieren, ist ebenfalls eindrucksvoll. Alima, eine junge Mutter mit Baby im Arm, sagte in Shaheen Bagh: "Wenn wir heute nicht protestieren, verlieren wir morgen vielleicht unsere Staatsbürgerschaft. Unsere Verfassung gibt uns das Recht, für unsere Interessen zu kämpfen. Wir können Modi nicht erlauben, sie zu ändern. Menschen aller Religionen haben zusammengearbeitet, um uns diese Verfassung zu geben."....

mehr lesen hier: 

https://de.qantara.de/inhalt/proteste-gegen-modis-staatsbuergerschaftsgesetz-indiens-muslimas-verteidigen-die-verfassung

‘Re-education’, forced labour and surveillance beyond Xinjiang.

What’s the problem?


The Chinese government has facilitated the mass transfer of Uyghur and other ethnic minority1 citizens from the far west region of Xinjiang to factories across the country. Under conditions that strongly suggest forced labour, Uyghurs are working in factories that are in the supply chains of at least 83 well-known global brands in the technology, clothing and automotive sectors, including Apple, BMW, Gap, Huawei, Nike, Samsung, Sony and Volkswagen.
This report estimates that more than 80,000 Uyghurs were transferred out of Xinjiang to work in factories across China between 2017 and 2019, and some of them were sent directly from detention camps.2 The estimated figure is conservative and the actual figure is likely to be far higher. In factories far away from home, they typically live in segregated dormitories,3 undergo organised Mandarin and ideological training outside working hours,4 are subject to constant surveillance, and are forbidden from participating in religious observances.5 Numerous sources, including government documents, show that transferred workers are assigned minders and have limited freedom of movement.6
China has attracted international condemnation for its network of extrajudicial ‘re-education camps’ in Xinjiang.7 This report exposes a new phase in China’s social re-engineering campaign targeting minority citizens, revealing new evidence that some factories across China are using forced Uyghur labour under a state-sponsored labour transfer scheme that is tainting the global supply chain.

...... In all, ASPI’s research has identified 83 foreign and Chinese companies directly or indirectly benefiting from the use of Uyghur workers outside Xinjiang through potentially abusive labour transfer programs: Abercrombie & Fitch, Acer, Adidas, Alstom, Amazon, Apple, ASUS, BAIC Motor, BMW, Bombardier, Bosch, BYD, Calvin Klein, Candy, Carter’s, Cerruti 1881, Changan Automobile, Cisco, CRRC, Dell, Electrolux, Fila, Founder Group, GAC Group (automobiles), Gap, Geely Auto, General Electric, General Motors, Google, H&M, Haier, Hart Schaffner Marx, Hisense, Hitachi, HP, HTC, Huawei, iFlyTek, Jack & Jones, Jaguar, Japan Display Inc., L.L.Bean, Lacoste, Land Rover, Lenovo, LG, Li-Ning, Marks & Spencer, Mayor, Meizu, Mercedes-Benz, MG, Microsoft, Mitsubishi, Mitsumi, Nike, Nintendo, Nokia, The North Face, Oculus, Oppo, Panasonic, Polo Ralph Lauren, Puma, Roewe, SAIC Motor, Samsung, SGMW, Sharp, Siemens, Skechers, Sony, TDK, Tommy Hilfiger, Toshiba, Tsinghua Tongfang, Uniqlo, Victoria’s Secret, Vivo, Volkswagen, Xiaomi, Zara, Zegna, ZTE. Some brands are linked with multiple factories......

Details and more on:
https://www.aspi.org.au/report/uyghurs-sale

Apple und Co: Westliche Unternehmen profitieren von Uiguren-Zwangsarbeit

Sydney/Peking/Wien – Sie werden in Zügen aus Konzentrationslagern in Fabriken im ganzen Land deportiert, wo sie ausbeuterische Arbeitsverträge unterzeichnen. Die Regierung stellt die Unterzeichnung dieser Verträge als freiwilligen Akt dar und preist die Aktion als gelungene Maßnahme gegen die Arbeitslosigkeit. Tatsächlich werden die Arbeiter und ihre Familien von den Behörden bedroht: Wer sich nicht fügt, muss auf drei bis fünf Jahre zurück in ein "Umerziehungslager".

In den Fabriken, fernab ihrer Familien, arbeiten die Angehörigen einer religiösen Minderheit unter menschenunwürdigen Bedingungen: Überstunden bis in die Nacht, ständige Überwachung und Erniedrigung sind tägliche Realität. Die Arbeiter werden in von Stacheldraht umzäunten Baracken untergebracht und an der Ausübung ihrer Religion gehindert.
Uigurische Zwangsarbeit
Die Rede ist nicht etwa von Juden im NS-Regime, sondern von Uiguren im Jahr 2020 in China. Dort müssen laut einem Bericht des Australian Strategic Policy Institute (Aspi) mindestens 80.000 Angehörige der muslimischen Minderheit Zwangsarbeit leisten.
Aufmerksam geworden auf die Missstände ist das Institut durch eine Gesetzesänderung in China, die den Transfer von Uiguren erleichtern soll. Daraufhin stellte das Aspi eine umfangreiche Recherche an, die in besagtem Bericht mündete. In diesem bezieht sich die NGO auf zahlreiche Quellen, darunter Gesetze und Verordnungen der chinesischen Regierung, Medienberichte, Satellitenbilder und Interviews mit uigurischen Arbeitern.
Menschen als Handelsware
Nach neuester chinesischer Gesetzeslage können demnach Uiguren wie Handelsware gekauft und verkauft werden......

Westliche Unternehmen profitieren von Zwangsarbeit
Zahlreiche chinesische Betriebe partizipieren am "Xinjiang Aid"-Programm. Und auch westliche Unternehmen profitieren: Bei den Fabriken handelt es sich unter anderem um Zulieferfirmen von 83 Weltmarken, darunter Apple, Samsung, Huawei, Puma, Nike, Volkswagen und BMW, um nur einige zu nennen.