Sonntag, 12. Mai 2019

Die 9/11-Pentagon-Attacke - Der „Krieg gegen den Terror“ beruht auf einer Lüge.

Wenn man eine Theorie wissenschaftlich widerlegen will, reicht es zu zeigen, dass ein Teil dieser Theorie nicht stimmt. Dass die offizielle Theorie zu den Terror-Angriffen vom 11. September 2001 in den USA nicht stimmen kann, zeigte ein vor Ort befindlicher CNN-Journalist direkt nach dem angeblichen Einschlag eines Verkehrsflugzeuges im US-Verteidigungsministerium live im Fernsehen. Denn am Einschlagsort im Pentagon war einfach kein Flugzeug zu finden.


Wenn die US-Regierung weiterhin behauptet, dort sei ein großes, von Al-Qaida entführtes Flugzeug eingeschlagen, ist das darüber hinaus ein klarer Beleg für eine Inszenierung der 9/11-Angriffe (1). 9/11 diente den USA zum Lostreten des „Krieges gegen den Terror“ und damit verbunden der Etablierung umfangreicher Überwachungs- und Zensurmaßnahmen sowie zahlreicher Kriege und völkerrechtswidriger Einmischungen unterhalb der militärischen Schwelle. Bis heute wird „der 11. September“ als Rechtfertigung für zahlreiche illegale Aktionen in den USA und auf der ganzen Welt missbraucht.

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WEITERER ARTIKEL: Geplanter Zusammenbruch - Am 11. September 2001 sind alle drei Wolkenkratzer des World Trade Centers absichtlich zerstört worden, Interview mit Klaus Dieter Kolenda. Das folgende Interview beschäftigt sich vor allem näher mit der naturwissenschaftlichen Beweisführung für die oben genannte Hypothese, soweit diese von Menschen ohne spezifische Fachkenntnisse auf physikalischem und mathematischem Gebiet nachvollzogen werden kann.



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