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Dass Seehofer die zwei Jahrtausende
andauernden Pogrome gegen die Juden, gipfelnd in der Shoah, dann
freundlich mit „jüdisch-christlicher Geschichte“ zusammenfasst, kann
wohl aber als Teil der gesamtdeutschen Demenz gegenüber der eigenen
Geschichte verstanden werden und bedarf daher keines weiteren
Kommentars. Immerhin geht es vielen in seinem Alter so.
Wo die Pegidisten, Neonazis, AfD’ler aber
immerhin zu ihrer Botschaft des Hasses und der Verachtung für alles
Fremde stehen und damit zumindest konsistent in ihrer Botschaft sind,
hält sich Seehofer aber offenkundig für einen Anständigen und für einen
Christen im positiven Wortsinne. Dafür bedarf es einer hochgradig
selektiven Wahrnehmung des eigenen Handelns, die Seehofer unempfindlich
für all die Unmenschlichkeiten macht, die er als Galionsfigur der AfD in
Bayern so von sich gibt....... weiterlesen im Migazin
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