Exklusivabdruck aus „Manifest Destiny und die Indigenenpolitik der USA“.
von Christina Halwachs
Foto: sebastianosecondi/Shutterstock.com
Die Historikerin Christina Halwachs widmet sich in ihrem
aktuellen Buch „Manifest Destiny“ dem historischen Fundament der
White-Supremacy-Bewegung in den USA. Manifest Destiny ist eine Doktrin
des „unvermeidbaren Schicksals“: Der weiße Mann sei dazu auserkoren, den
amerikanischen Kontinent zu unterwerfen – im Namen Gottes und im Namen
der Zivilisation. Die Konsequenz für die indigene Bevölkerung ist eine
jahrhundertelange Blutspur, die bis in die Gegenwart reicht.
weiterlesen im Rubikon
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen