Reflexartig haben Netanjahu und sein Regime auf den Anschlag in
Jerusalem reagiert. Schnell war Netanjahu vor Ort, um sich als Macher zu
produzieren. Er wusste auch sofort eine Verbindung zwischen dem IS und
dem palästinensischen Täter, dem 28 Jahre alten Fadi al Hanbar, einem
Familienvater aus Dschaba, einem illegal besetzten Teil Ost-Jerusalems,
zu konstruieren. Wie Netanjahu wohl darauf kam, bleibt schleierhaft,
denn nicht der IS ist das Problem in Israel und Palästina, sondern die
illegale, seit Jahrzehnten anhaltende Besatzung Palästinas und die
Vertreibung von Palästinensern.
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