Donnerstag, 3. November 2016

Silvesternacht in Hamburg: Landgericht erhebt schwere Vorwürfe gegen polizeiliche Ermittlungen

Kaum ein anderes Ereignis ist in der jüngeren Geschichte derart propagandistisch ausgeschlachtet worden, wie die Vorkommnisse der Silvesternacht 2015/2016 in Köln, Hamburg und anderen Großstädten. Angeblich sollen dort Ausländer und Flüchtlinge massenhaft Frauen sexuell belästigt und vergewaltigt haben. Die von Politik und Medien geschürte Empörung wurde gezielt eingesetzt, um die Sympathie zu untergraben, die breite Bevölkerungsschichten Flüchtlingen aus Syrien und anderen Bürgerkriegsländern entgegenbrachten, um die Willkommenskultur in eine Abwehrkultur zu verwandeln.
Die WSWS hatte schon damals gewarnt, dass die Ereignisse maßlos aufgebauscht würden, und bezweifelt, dass in Köln und anderen Städten mehr geschehen war als bei ähnlichen Großereignissen, bei denen viel Alkohol fließt. (Siehe: „Die Übergriffe in Köln und der Ruf nach dem starken Staat“, „Erste Urteile nach Kölner Silvesternacht: Kleinkriminelle als Sündenböcke“).
weiterlesen auf wsws

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen