Samstag, 5. August 2017
Prof. Rainer Mausfeld über die repräsentative Demokratie
Ausschnitt aus dem Vortrag „Die Angst der Machteliten vor dem Volk“ von Prof. Rainer Mausfeld – in voller Länge hier zu sehen: https://kenfm.de/rainer-mausfeld-die-angst-der-machtelite/
Wenn
eine überschaubare Gruppe von Menschen dauerhaft über die große Masse
Macht ausüben will, ist die Stabilität des Systems nur dann zu
erreichen, wenn man die wichtigste Ressource kontrolliert. Wissen.
Was das Volk nicht weiß, noch nicht einmal erahnt, kann es auch nicht auf die Barrikaden bringen.weiterlesen und -hören hier.....
Freitag, 4. August 2017
Der Tiefe Staat in Aktion
Zur Kontinuität des Staatsterrors nach 9/11. Ein Interview mit Elias Davidsson.
Zunehmend verdichtet sich die Erkenntnis: Es gibt einen „sichtbaren Staat“ für das Publikum vor dem Theatervorhang der Macht und einen langfristig orientierten handlungsmächtigen Tiefen Staat, der sich der Öffentlichkeit entzieht und im Begriff ist, die Demokratie, wie wir sie kannten, zu zerstören. In seinem neuen Buch analysiert Elias Davidsson die endlose Kette von Terrorereignissen, die für ihn mit 9/11 beginnt und die sich fortsetzt in zahllosen Terroranschlägen in den USA und in Europa. Sein Fazit ist: Alle oder fast alle Terroranschläge, die die westliche Welt spätestens seit 2001 erlebte, sind mit hoher oder höchster Wahrscheinlichkeit das Ergebnis staatsterroristischer Planungen und damit Aktivitäten des Tiefen Staates. Nach Davidsson sind auch die Anschläge vom 11. September 2001 und der folgende „war on terror“ nichts anderes als Staatsterrorismus.
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The CIA's Program of Human Experimentation
This June, Physicians for Human Rights (PHR) published a report
showing that the CIA’s post-9/11 torture program constituted a regime
of illegal human experimentation. Based on a review of thousands of
declassified documents, the report shows that health professionals who
designed and implemented the torture program committed a second and
related crime: experimental research to investigate the effects of
torture on detainees. This research explored the untested hypothesis
that torture could psychologically “break” detainees and aid
interrogation.
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Die Mitläuferschuld
Warum Deutschland die Gespenster der Vergangenheit und seine Mitläuferschuld nicht los zu werden scheint.
Heute ist eine Generation an der Macht, die kaum noch Kontakt zu den Zeitzeugen hat, zu der Generation, die die Schuld der Mitläufer auf sich geladen hat.Und was ich heute um mich herum beobachte, bei den Generationen, zu denen meine Kinder und Enkel gehören, ist wieder die gleiche Art von Mitläufertum. Zudem gibt es jene, die Gewalt als politisches Mittel glauben einsetzen zu dürfen, und die dabeiimperialistische Verbrechen fördern, während sie behaupten, eine "Revolution" zu vertreten.
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Denn ohne Mitläufer gäbe es die Taten nicht. Das hat man uns nach dem letzten verlorenen Krieg erklärt, aber wir haben es wohl vergessen.
Wer zu Unrecht schweigt, macht sich schuldig!
Während die Judaisierung Palästinas ungestört voran schreitet, die
illegale Besatzung Palästinas aufrecht erhalten wird, die Situation auf
dem Haram al-Sharif und die al-Aqsa Moschee durch das Netanjahu-Regime
immer rechtloser wird und rechtsextremistische Politiker, von Lieberman
bis Bennett schon über „Transfer“ von palästinensischen Bürgern,
israelischen Staatsbürgern in das illegal besetzte Westjordanland
fabulieren, schweigt die Bundesregierung zu all den jüdischen
Schandtaten.
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Der Sieg der Palästinenser/innen in Jerusalem
von Petra Wild.
Am
26. Juli baute Israel die Metalldetektoren und Kameravorrichtungen, die
es zuvor an den Zugängen zum Haram al-Scharif installiert hatte,
komplett ab. Damit erfüllte es die Forderung der Palästinenser/innen und
nahm den Versuch, seine Kontrolle über das Gelände auszudehnen, auf dem
die al-Aqsa-Moschee und der Felsendom liegen, zurück.
13
Tage und Nächte hatten die Palästinenser/innen – Muslime und Christen,
Gläubige und Atheisten, Frauen und Männer, Alte und Junge – dagegen
gekämpft und am Ende gewonnen.weiterlesen auf KenFm...
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Sonntag, 30. Juli 2017
Antworten auf die globale Krise
von Susan Bonath.
Die
Ressourcen schwinden, die Umwelt leidet, die Armut wächst und der
Reichtum sammelt sich in wenigen Händen. Es drohen schlimmere
Katastrophen als je zuvor. Und wir sehen zu. Oder?weiterlesen auf ken.fm.....
Samstag, 22. Juli 2017
Die andere Realität Was der Krawalljournalismus über den G20-Gipfel nicht erzählt, hat Peter Mann in einer Fotoreportage dokumentiert.
Die größte friedliche Demonstration seit Jahrzehnten und über dreißig
Aktionen und Veranstaltungen in Hamburg sollten politische Signale an
die Vertreter der reichsten Staaten der Welt senden. Zigtausende
Aktivisten, die zum Teil weite Reisen auf sich genommen haben, um ihr
Recht auf demokratische Mitbestimmung auf friedliche Weise wahrzunehmen,
gehen in der hitzigen Diskussion um wenige hundert Gewalttäter mit
unklarem politischen Hintergrund unter. In seiner Fotoreprotage hat
unser Gastautor Peter Mann sich bemüht, ein vollständiges Bild der
Proteste um den G20-Gipfel zu zeichnen.
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Unser Vergehen: „Sprechverbrechen“!
Wie sagte der soeben in chinesischer Willkür-Haft verstorbene
chinesische Nobelpreisträger Liu Xiabo, der seine „Straftaten“ in einem
Wort zusammenfasste: „Sprechverbrechen“. Diktaturen haben davor Angst.
Auch Zionisten, die nichts mehr fürchten als die Wahrheit, belegen
unliebsame Gegner mit „Sprechverbrechen“, d.h. israelische Lobby-Gruppen
üben massiven Druck aus gegen Israel-kritische Veranstaltungen oder
Referenten die die BDS-Kampagne (Boykott, Divestment and Sanctions)
unterstützen. Diese Art des Meinungsterrors, zumal noch unterstützt von
Fraktionen aller Parteien in verschiedenen Städten Deutschlands und
zuletzt auch in München und Wien, reiht sich ein in die lange Geschichte
der versuchten „Sprechverbote“, der sich Israel-Kritiker ausgesetzt
sehen.
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Sheikh Tamim: Any talks must respect Qatar sovereignty
Qatar's emir expresses readiness for dialogue but says any solution to the Gulf crisis must respect sovereignty.
OPINION: Palestinians have a legal right to armed struggle
It's time for Israel to accept that as an occupied people, Palestinians have a right to resist - in every way possible.
By Stanley L Cohenweiterlesen auf Aljazeera.....
Die Antiflüchtlingskrise
Nur ein Bruchteil der 65,3 Millionen Geflüchteten weltweit kommt nach
Europa, doch das Gejammer will nicht enden. Ein Kontra gegen den
faktenfremden, unsolidarischen Zeitgeist.
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Sonntag, 16. Juli 2017
Spurensuche zum Thema G20 - Gipfel.....
Anlässlich des G20-Gipfels mit all seinem medialen Aufgebot, hier ein paar Links für genauere Recherchen:
Zunächst ein Dreiteiler im Rubikon-Magazin:
Teil 1: Liebe Vollidioten! Vor dem G20-Gipfel in Hamburg mal so richtig Dampf ablassen.
von Wolf Wetzel
Im Allgemeinen werden solche Schimpfworte in „sozialen Medien“ als Auftakt von Hate Speech und Beleidigungen verstanden und mit neuen und alten Strafgesetzgebungen verfolgt.
In einem solchen Fall sprechen die „Leitmedien“ von einem Missbrauch, von der Vergiftung der Meinungsfreiheit, die sehr schnell in Gewalt umschlagen können.
In diesem Fall ist dasselbe etwas ganz Anderes, insbesondere dann, wenn es im bezahlten Mediensektor abgeht, ganz konkret in der Zeitung „BILD“.
weiterlesen auf Rubikon....
Teil 2: „Festival der Demokratie“ beim G20-Gipfel", Eine Spurensuche.
von Wolf Wetzel
Die Demonstration "Welcome to hell" in Hamburg wurde "aufgelöst". Wer ist dafür verantwortlich?
weiterlesen auf Rubikon....
Teil 3: Der Gipfel, 130 Millionen Euro und über 20.000 Polizisten wurden aufgeboten, um den G20-Gipfel zu "schützen". Ein politischer Kassensturz.
von Wolf Wetzel
Der erste Teil der G20-Serie handelte von BILD-gerechten Einheizern. Der zweite Teil suchte eine Antwort auf die Frage: Wer hat angefangen? In diesem dritten und letzten Teil stelle ich die Frage: Was können wir aus den Geschehnissen lernen?
weiterlesen ebenfalls auf Rubikon....
Hamburg und der Tiefe Staat
Betrachtungen über die großen und die kleinen Bombenwerfer. von Andreas Hauß
Kriminelle sind Kriminelle und keine "Linksextremisten" oder "linke Randalierer", meint Rubikon-Autor Andreas Hauß und wundert sich über die unklare Haltung der Linkspartei-Spitze, die sich von Leuten distanziert, von denen man sich allein deswegen nicht distanzieren müsste, weil sie einem nie nahestanden. Stattdessen lautet die Frage: Wie viele Provokateure waren diesmal dabei?
weiterlesen auf Rubikon.....
Allerdings haben wir es seit dem G20 Hamburg Gipfel Desaster mit einem unglaublichen neuen Wahlkampthema zu tun, dem hervorgezauberten Linksextremismus, der Verteufelung linksextremistischer Gewalt, nach den Bildern marodierender schwarz vermummter Horden, die das Schanzenviertel verwüsten, Autos anzünden, Pflastersteine und Molotowcocktails werfen und so also genau die gewünschten Bilder erzeugten, die von Rechten förmlich herbeigesehnt wurden. ..................................
Dieser Gipfel für etwa 200 Millionen Euro auf Kosten des Steuerzahlers war eine Schande der Demokratie.
Zunächst ein Dreiteiler im Rubikon-Magazin:
Teil 1: Liebe Vollidioten! Vor dem G20-Gipfel in Hamburg mal so richtig Dampf ablassen.
von Wolf Wetzel
Im Allgemeinen werden solche Schimpfworte in „sozialen Medien“ als Auftakt von Hate Speech und Beleidigungen verstanden und mit neuen und alten Strafgesetzgebungen verfolgt.
In einem solchen Fall sprechen die „Leitmedien“ von einem Missbrauch, von der Vergiftung der Meinungsfreiheit, die sehr schnell in Gewalt umschlagen können.
In diesem Fall ist dasselbe etwas ganz Anderes, insbesondere dann, wenn es im bezahlten Mediensektor abgeht, ganz konkret in der Zeitung „BILD“.
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Teil 2: „Festival der Demokratie“ beim G20-Gipfel", Eine Spurensuche.
von Wolf Wetzel
Die Demonstration "Welcome to hell" in Hamburg wurde "aufgelöst". Wer ist dafür verantwortlich?
weiterlesen auf Rubikon....
Teil 3: Der Gipfel, 130 Millionen Euro und über 20.000 Polizisten wurden aufgeboten, um den G20-Gipfel zu "schützen". Ein politischer Kassensturz.
von Wolf Wetzel
Der erste Teil der G20-Serie handelte von BILD-gerechten Einheizern. Der zweite Teil suchte eine Antwort auf die Frage: Wer hat angefangen? In diesem dritten und letzten Teil stelle ich die Frage: Was können wir aus den Geschehnissen lernen?
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Hamburg und der Tiefe Staat
Betrachtungen über die großen und die kleinen Bombenwerfer. von Andreas Hauß
Kriminelle sind Kriminelle und keine "Linksextremisten" oder "linke Randalierer", meint Rubikon-Autor Andreas Hauß und wundert sich über die unklare Haltung der Linkspartei-Spitze, die sich von Leuten distanziert, von denen man sich allein deswegen nicht distanzieren müsste, weil sie einem nie nahestanden. Stattdessen lautet die Frage: Wie viele Provokateure waren diesmal dabei?
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Denunzianten gesucht: Springers »Stürmer« auf Hexenjagd Von Susan Bonath.
Viele
Menschen sind erschüttert von den G20-Krawallen im linksalternativen
Hamburger Schanzenviertel. Auch linke Gruppen zeigten sich entsetzt. Mit
der bürgerlichen Entrüstung versuchte Springers »Bild« am Montag wie
gewohnt richtig Kasse zu machen. Doch diesmal ging das Blatt einen
Schritt zu weit: Mit selbst produzierten oder gekauften Schnappschüssen
betätigte es sich als Ermittler, Richter und Henker zugleich. Unter der
Schlagzeile »Gesucht: Wer kennt diese Verbrecher?« schrieb es gezielt
Personen zur »Fahndung« aus.
Hamburg. G20. Schanzenviertel. Augenzeugenbericht.
Von Sean Henschel.
Der
G20 ist endlich vorbei! Der Hamburger kann aufatmen. Keine
stundenlangen Staus, keine Fahrzeugkontrollen, kein unnötiges
Herumfahren durch Wandsbek und Barmbek Nord, um in Richtung
Winterhude/Eppendorf zu gelangen. Ich glaube, wir sind uns alle einig.
Die Ausschreitungen in Hamburg waren eine regelrechte Katastrophe. Ich
empfinde die Zerstörung als sehr bedrückend und nehme mir das Ganze sehr
zu Herzen. Mich verbindet persönlich sehr viel mit dieser Hafenstadt.
Ich
möchte eines vorab klarstellen. Ich habe die Wahrheit nicht gepachtet.
Ich schreibe hier als Augenzeuge. Es ist nur eine Perspektive, ein
Eindruck, eine Meinung.
Der Gipfel der Verlogenheit!
12. Juli 2017
Evelyn Hecht-GalinskiAllerdings haben wir es seit dem G20 Hamburg Gipfel Desaster mit einem unglaublichen neuen Wahlkampthema zu tun, dem hervorgezauberten Linksextremismus, der Verteufelung linksextremistischer Gewalt, nach den Bildern marodierender schwarz vermummter Horden, die das Schanzenviertel verwüsten, Autos anzünden, Pflastersteine und Molotowcocktails werfen und so also genau die gewünschten Bilder erzeugten, die von Rechten förmlich herbeigesehnt wurden. ..................................
Dieser Gipfel für etwa 200 Millionen Euro auf Kosten des Steuerzahlers war eine Schande der Demokratie.
Samstag, 1. Juli 2017
Gipfeltreffen der Imame im Islamischen Zentrum/Wien/Österreich
Eine Absage zum Köllner Friedensmarsch, aber in Österreich funktionierts..... schön brav laufen im Hamsterrad!!!!!
Zwar verurteilte die offizielle Vertretung der Muslime bis dato jeden islamistischen Terroranschlag. Bei jeder Gelegenheit. Auf ihrer Homepage, in den Moscheen und in öffentlichen Erklärungen. Bei der Mehrheitsbevölkerung käme dies aber nicht ausreichend an, Muslime und Terroristen, die die Religion missbrauchen, würden oft in einen Topf geworfen, meint der Koordinator der Deklaration, Ramazan Demir. Mit dem Schulterschluss der Imame wolle man nun der breiten Öffentlichkeit, aber auch illegalen Hinterhofmoscheen demonstrieren, „dass Terror und die friedliche Religion Islam nichts miteinander zu tun haben“, so Olgun.
gesamter Artikel im Kurier.at
Der Islam – Seit Jahrhunderten der „Lieblingsfeind“ des Westens
„Es war mir nicht möglich, in der
europäischen oder amerikanischen Geschichte seit dem Mittelalter eine
Periode zu entdecken, in der der Islam im Allgemeinen außerhalb eines
von Leidenschaft, Vorurteil und politischem Interesse geschaffenen
Rahmens diskutiert oder über ihn nachgedacht wurde,“ schrieb der
amerikanisch-palästinensische Literaturwissenschaftler Edward Said
1980.[1]
Das hat sich heute nur
insofern verändert, als dass „Leidenschaft, Vorurteil und politisches
Interesse“ in offenen Rassismus umgeschlagen sind.
Eine Absage an den Aufruf zum Friedensmarsch gegen Gewalt und Terror
Der für Samstag in Köln geplante „Friedensmarsch“ gegen Gewalt und
Terror ist ein Lauf im Hamsterrad. Das Konzept, der Aufruf, der
Adressatenkreis sind nicht geeignet, ein positives Zeichen zu setzen –
im Gegenteil. Von Irmgard Pinn
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Frei sind wir nur, wenn wir uns für die Freiheit einsetzen!
Es ist eben nicht der Antisemitismus, der uns besorgt machen sollte,
sondern es ist der Philosemitismus und der damit einhergehende Hass auf
Muslime, die Islamfeindschaft. Es ist die Ausgrenzung der Muslime und
der westliche Terror, die Arroganz der „Christlich-Jüdischen
Wertegemeinschaft“, die mir Sorgen macht und ein friedliches
Zusammenleben immer schwieriger werden lässt.
Dafür lohnt es sich einzutreten, allerdings nicht von erzwungenen
Demonstrationen, die Muslime, die sich verständlicher Weise dagegen
wehren, als „nicht anständig“ tituliert zu werden, weil „anständige“
Muslime zu demonstrieren haben, um zu beweisen, dass sie sich von
„islamistischen Terror“ distanzieren.
Gesamter Artikel auf die Sicht vom Hochblauen.....
Gesamter Artikel auf die Sicht vom Hochblauen.....
Menschenrechte und Freiheit für Palästina als deutsche Staatsräson!
Weder legitimiert der Holocaust ehemalige Verfolgte, zu Verfolgern und
Besatzern zu werden, noch die Nachfahren der Täter zum Gewähren lassen
dieser Täter als Folge eines schlechten Gewissens und Trauma einer
Schuld. Man kann und darf nicht eine Schuld mit einer neuen Schuld
wieder ungeschehen machen. Vergangener Nazi-Rassismus rechtfertigt nicht
jüdischen Rassismus.
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