Sonntag, 16. Juli 2017

Spurensuche zum Thema G20 - Gipfel.....

Anlässlich des G20-Gipfels mit all seinem medialen Aufgebot, hier ein paar Links für genauere Recherchen:

Zunächst ein Dreiteiler im Rubikon-Magazin:

Teil 1: Liebe Vollidioten! Vor dem G20-Gipfel in Hamburg mal so richtig Dampf ablassen.
von Wolf Wetzel
Im Allgemeinen werden solche Schimpfworte in „sozialen Medien“ als Auftakt von Hate Speech und Beleidigungen verstanden und mit neuen und alten Strafgesetzgebungen verfolgt.
In einem solchen Fall sprechen die „Leitmedien“ von einem Missbrauch, von der Vergiftung der Meinungsfreiheit, die sehr schnell in Gewalt umschlagen können.
In diesem Fall ist dasselbe etwas ganz Anderes, insbesondere dann, wenn es im bezahlten Mediensektor abgeht, ganz konkret in der Zeitung „BILD“.
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Teil 2: „Festival der Demokratie“ beim G20-Gipfel", Eine Spurensuche.
von Wolf Wetzel
Die Demonstration "Welcome to hell" in Hamburg wurde "aufgelöst". Wer ist dafür verantwortlich?
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Teil 3: Der Gipfel, 130 Millionen Euro und über 20.000 Polizisten wurden aufgeboten, um den G20-Gipfel zu "schützen". Ein politischer Kassensturz.
von Wolf Wetzel
Der erste Teil der G20-Serie handelte von BILD-gerechten Einheizern. Der zweite Teil suchte eine Antwort auf die Frage: Wer hat angefangen? In diesem dritten und letzten Teil stelle ich die Frage: Was können wir aus den Geschehnissen lernen?
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Hamburg und der Tiefe Staat

Betrachtungen über die großen und die kleinen Bombenwerfer. von Andreas Hauß
Kriminelle sind Kriminelle und keine "Linksextremisten" oder "linke Randalierer", meint Rubikon-Autor Andreas Hauß und wundert sich über die unklare Haltung der Linkspartei-Spitze, die sich von Leuten distanziert, von denen man sich allein deswegen nicht distanzieren müsste, weil sie einem nie nahestanden. Stattdessen lautet die Frage: Wie viele Provokateure waren diesmal dabei?
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Denunzianten gesucht: Springers »Stürmer« auf Hexenjagd Von Susan Bonath.

Viele Menschen sind erschüttert von den G20-Krawallen im linksalternativen Hamburger Schanzenviertel. Auch linke Gruppen zeigten sich entsetzt. Mit der bürgerlichen Entrüstung versuchte Springers »Bild« am Montag wie gewohnt richtig Kasse zu machen. Doch diesmal ging das Blatt einen Schritt zu weit: Mit selbst produzierten oder gekauften Schnappschüssen betätigte es sich als Ermittler, Richter und Henker zugleich. Unter der Schlagzeile »Gesucht: Wer kennt diese Verbrecher?« schrieb es gezielt Personen zur »Fahndung« aus.

Hamburg. G20. Schanzenviertel. Augenzeugenbericht. 

Von Sean Henschel.
Der G20 ist endlich vorbei! Der Hamburger kann aufatmen. Keine stundenlangen Staus, keine Fahrzeugkontrollen, kein unnötiges Herumfahren durch Wandsbek und Barmbek Nord, um in Richtung Winterhude/Eppendorf zu gelangen. Ich glaube, wir sind uns alle einig. Die Ausschreitungen in Hamburg waren eine regelrechte Katastrophe. Ich empfinde die Zerstörung als sehr bedrückend und nehme mir das Ganze sehr zu Herzen. Mich verbindet persönlich sehr viel mit dieser Hafenstadt.
Ich möchte eines vorab klarstellen. Ich habe die Wahrheit nicht gepachtet. Ich schreibe hier als Augenzeuge. Es ist nur eine Perspektive, ein Eindruck, eine Meinung.

Der Gipfel der Verlogenheit!

Allerdings haben wir es seit dem G20 Hamburg Gipfel Desaster mit einem unglaublichen neuen Wahlkampthema zu tun, dem hervorgezauberten Linksextremismus, der Verteufelung linksextremistischer Gewalt, nach den Bildern marodierender schwarz vermummter Horden, die das Schanzenviertel verwüsten, Autos anzünden, Pflastersteine und Molotowcocktails werfen und so also genau die gewünschten Bilder erzeugten, die von Rechten förmlich herbeigesehnt wurden. ..................................
Dieser Gipfel für etwa 200 Millionen Euro auf Kosten des Steuerzahlers war eine Schande der Demokratie.

  

 

 
 
 

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