„Professor Burkhardt, 76 Jahre, blickt auf eine langjährige Lehrtätigkeit an den Universitäten Hamburg, Bern und Tübingen zurück sowie Gastprofessuren/Studienaufenthalte in Japan (Nihon Universität), USA (Brookhaven National Institut) Korea, Schweden, Malaysia und der Türkei. Er hat 18 Jahre das Pathologische Institut in Reutlingen geleitet, war danach als niedergelassener Pathologe tätig und befindet sich jetzt im Ruhestand. Bei seinen Forschungen legte er die Schwerpunkte auf Lungenpathologie und Kopf-Hals-Pathologie.“
Vor Einführung der generellen Maskenpflicht in der Corona-Krise hätte ethisch verpflichtend eine seriöse wissenschaftliche Prüfung über Nutzen, Schaden und Langzeitfolgen des Maskentragens erfolgen müssen. Diese sei weder vor noch nach der Einführung erfolgt. Stattdessen wurden Verstöße gegen diese Pflicht und angebliche ärztliche Falsch-Atteste zur Befreiung mit harten Sanktionen belegt. Ein unabhängiger Forscher – Simon Thompson (12) – komme zu dem gleichen Schluss: „Ohne irgendwelche wissenschaftlichen Untersuchungen zu den Langzeitfolgen des Maskentragens ist es extrem unverantwortlich, Maskentragen der ganzen Welt zu verordnen. Es ist Zeit, die Zwangsmaßnahmen und alle weiteren Menschen-Experimente zu stoppen.“
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen