Sonntag, 17. Oktober 2021

Österreichische Ärzte kritisieren Impfschikanen und Haltung der Ärztekammer

 

Die Ärztekammer und insbesondere ihr Präsident Thomas Szekeres haben sich seit Ausrufung der Pandemie immer wieder mit politischen Forderungen und Leugnung wissenschaftlicher Erkenntnisse hervorgetan. Wie mehrfach berichtet verlangt die Ärztekammer von ihren eignen Mitgliedern, dass sie sich selbst dann impfen lassen, wenn sie durch eine Infektion eine langfristige und breite Immunität erlangt haben.

Stand der Wissenschaft ist klar und offensichtlich, dass diese Immunität der von der Impfung erzeugten deutlich überlegen ist, wie unter anderem hier als Antwort auf die Ärztekammer dargelegt. Warum sich gerade die Ärztekammer und ihr Präsident als Leugner wissenschaftlicher Erkenntnis positioniert ist wenig verständlich und nicht geeignet das Vertrauen in die Ärzteschaft zu fördern. Szekeres geht noch weiter und fordert sogar eine steuerliche Benachteiligung nicht geimpfter Personen. Er verstößt damit gegen geltendes Recht, die Verfassung und gegen einen Beschluss der parlamentarischen Versammlung des Europarates.

Gegen diese politischen Statements und gegen den von der Ärztekammer und ihrem Präsidenten forcierten direkten oder indirekten Impfzwang protestieren in einem offenen Brief 52 Ärzte.

Österreichische Ärzte kritisieren Impfschikanen und Haltung der Ärztekammer - (tkp.at)

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