Mittwoch, 22. September 2021

"Die Lymphozyten laufen Amok" – Pathologen untersuchen Todesfälle nach COVID-19-Impfung

 Auf einer Pressekonferenz stellten heute zwei erfahrene Pathologen ihre Untersuchungen von zehn Todesfällen vor, die im Zusammenhang mit COVID-19-Impfungen stehen. Sie waren erstaunt über die Ergebnisse.

Professor Arne Burkhardt und Professor Walter Lang, die heute auf einer Pressekonferenz ihre Ergebnisse präsentierten, sind beide langjährig erfahrene Pathologen....

Bei drei Fällen fanden sie seltene Autoimmunerkrankungen; eine davon so selten, dass sie sie erst bei genauer Betrachtung des digitalisierten Bildes entdeckten. Es handelte sich um Hashimoto, eine autoimmun ausgelöste Schilddrüsenunterfunktion, eine leukoklastische Vaskulitis, eine Entzündungsreaktion in den Kapillaren, die zu Hauteinblutungen führt, und ein Sjögren-Syndrom, eine Entzündung der Speichel- und Tränendrüsen. Auch wenn Todesfälle mit Verdacht auf eine Impfreaktion weit von einer repräsentativen Auswahl der Bevölkerung entfernt sind, sind drei Autoimmunerkrankungen in einer Gesamtheit von zehn eine auffällig hohe Rate.

Der auffälligste Befund bezog sich aber auf die Lymphozyten. "Die Lymphozyten laufen Amok in allen Organen", nannte das Professor Lang. Dabei zeigte er nicht nur Anhäufungen von Lymphozyten in unterschiedlichsten Geweben, vom Herzmuskel über Niere, Leber und Milz bis zum Uterus; er zeigte auch Bilder, in denen das Gewebe dadurch massiv angegriffen wurde, und eine ganze Reihe von Lymphozytenfollikeln, das sind gewissermaßen kleine, sich entwickelnde Lymphknoten an völlig falschem Ort, beispielsweise im Lungengewebe.

Außerdem zeigten sich Ablösungen von Endothelzellen – das sind die glatten Zellen, die die Wand von Blutgefäßen bilden –, Verklumpungen von roten Blutkörperchen, die letztlich Thrombosen auslösen, und Riesenzellen, die sich um eingeschlossene Fremdkörper gebildet haben.

"Die Lymphozyten laufen Amok" – Pathologen untersuchen Todesfälle nach COVID-19-Impfung — RT DE

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