Mittwoch, 22. September 2021

Der Friedhof der Impflinge

Es ist makaber: Die Gesunden werden durch die Menschen gerettet werden, die aus Angst oder gutem Glauben oder einfachem Opportunismus sich die Flüssigkeit haben spritzen lassen, die wir „Impfung“ nennen sollen. Statt der Corona-Pandemie, die sich nie nachweisen ließ, beginnt nun die „Impf“-Pandemie. Erst bei den Alten und Kranken, dann bei den Jüngeren und schon in diesem Herbst werden die Kinderleichen die Statistik füllen.

Noch nie wurden so viele Menschen durch eine pharmakologische Intervention getötet oder schwer verletzt, wie in der COVID-Plandemie. Die Imfpschadensdatenbanken quellen über vor Toten und Verletzten. Die VEARS-Datenbank muss man für einen Überblick mehrfach ausfiltern, weil sie nur 10.000 Todesfälle pro Abruf ermöglicht. Die EMA-Datenbank war zwischenzeitlich unter den Medlungen zusammengebrochen und das, obwohl nur ein geringer Bruchteil der Impfschäden gemeldet wird.

Auch die Betreiber der offiziellen Impfschadensdatenbanken gehen von einer sehr niedrigen Meldequote von Covid-Impfschäden aus. Das liegt in der Natur der Sache: Es müssten die Täter die Folgen ihrer Taten melden: massenhafte gefährliche Körperverletzungen mit dem Risiko der Todesfolge. „Impfende“ Ärzte verneinen daher in der Regel unmittelbare Zusammenhänge von „Impfungen“ und Folgeschäden. Sie würden sich damit selbst belasten, denn sie sind im Zweifel vollumfänglich haftbar für die Schäden, die sie mit dieser Flüssigkeit anrichten. Ebensowenig werden die an der Plandemie beteiligten Unternehmen (Impfzentren, Kliniken, Forschungseinrichtungen, EMA, PEI und ihre Lobbyisten und politischen Mitspieler etc.) ein Interesse an einer ordentlichen Meldung haben. Dennoch quellen die Datenbanken über mit Meldungen über Imfpschäden – in den USA, bei der WHO und der EMA.

Es sind schlicht zu viele getötete Menschen in den weltweiten Datenbanken zu finden, um alle Schicksale hier wiederzugeben. Wir geben daher hier nur eine kleine Übersicht aus der offiziellen VEARS -Datenbank der USA. Es sind nur ein paar tausend Tote – sie geben dennoch eindringlich wieder, was hier gerade im vermeintlichen Kampf gegen eine „Seuche“ inszeniert wird.

Man bedenke: diese Flüssigkeit wird eingesetzt, um angeblich eine Erkrankung zu verhindern, die epidemiologisch irrelevant ist.

DIE STERBLICHKEITSRATE BEI CORONA-INFEKTIONEN

Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation liegt die durchschnittliche Infektionssterblichkeitsrate (IFR) für Covid-19 bei weniger als 0,2 Prozent. Dies ist der Prozentsatz der infizierten Personen, die sterben. Diese Daten wurden nun in einem kürzlich erschienenen Papier näher erläutert. Für alle Länder ergeben sich folgende Medianwerte für die IFR und die Infektionsüberlebensraten (gerundet auf zwei Dezimalstellen): Alter Infektion Sterblichkeitsrate Infektion Überlebensrate

Alter Infektion Sterblichkeitsrate Infektion Überlebensrate

Alter: 00-19 0.00% 100%
Alter: 20-29 0.01% 99.99%
Alter: 30-39 0.03% 99.97%
Alter: 40-49 0.08% 99.92%
Alter: 50-59 0.30% 99.73%
Alter: 60-69 0.60% 99.41%

Das ist das Ausmaß des Problems, das durch gesundheitspolitische Maßnahmen wie Abriegelungen und Pflichtimpfungen „gelöst“ werden soll?

Hier nun die Berichte aus der VEARS Datenbank, Stand 17.09.2021 (überprüfen Sie die Quelle unter: https://vaers.hhs.gov/data.html): Sie finden dort hunderttausende Verletzte und weitere tausende Getötete – und demnächst auch einen sehr hohen Anteil zuvor völlig gesunder Kinder und Jugendliche. Noch nie hatten wir die Gelegenheit, einem massenhaften Tötungsgeschehen live und digital beizuwohnen. Ein Service von Big Tech und Big Pharma und ihren Freunden und Mitläufern.........

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