Freitag, 27. August 2021

Geimpft, gehofft und doch verloren

 Die Flüssigkeiten, die wir Impfstoffe nennen sollen, funktionieren nicht. Die Daten aus den USA, Island, Israel und anderen Ländern belegen, dass keine echte Immunisierung stattfindet. Die gibt es nur auf natürliche Weise – durch Infektion. Die dabei erworbene Immunität hält dauerhaft und wirkt auch gegen alle „Mutationen“. Anders bei den „Geimpften“: Gespritzte sind ansteckend wie Ungespritzte, werden krank und können sterben. Auch der dritte Schuss ist ein Schuss in den Ofen. Das „solidarische“ Opfer der Impfbereiten war sinnlos. Sie haben sich eine Flüssigkeit spritzen lassen, die nichts taugt – aber mit Sicherheit hohe Risiken birgt, wie auch die Hersteller freimütig einräumen. Mit diesem Fiasko ist für Diskriminierung der Ungespritzten kein Raum mehr da. Sie sind am Ende die gesünderen Menschen.

von Wolfgang Jeschke

Wenn Gespritzte so ansteckend sind wie Ungespritzte, macht eine Diskriminierung nach dem Regierungsnarrativ nur auf drei Ebenen Sinn: 1. den mittelbaren Impfzwang weiter zu steigern mit „Booster“ und anderen Ideen 2. die Spaltung der Gesellschaft zu forcieren und 3. erneut Maßnahmen und Nach- wie Neuimpfungen zu propagieren – vielleicht sogar dann den totalen Impfzwang anzuordnen.

Nach den aktuellen Ergebnissen aus stark durchgeimpften Populationen steht fest, dass die Flüssigkeit nicht annähernd das tut, was sie soll. Der Anteil der Gespritzten an den Erkrankten entspricht ziemlich genau dem Anteil der Gespritzten an der Gesamtbevölkerung.

Was Wissenschaftler außerhalb des Regierungsorchesters seit Monaten vorhersagten, hat sich bewahrheitet. Die experimentelle gentherapeutische Injektion kann die Ausbreitung des Erregers nicht verhindern und erzeugt keine Herdenimmunität. Diese gibt es offenbar nur im schwedischen Modell. Dort verzeichnet man derzeit keine Covid-Toten mehr. Der gescholtene schwedische Seuchenchef Tegnell hat Recht behalten.......

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