Donnerstag, 15. Juli 2021

Teil 2: Corona – auf der Suche nach der Wahrheit

 Noch immer bestimmen die Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus unser Leben. Doch welche Strategien machen Sinn und wie handeln andere Länder? Warum haben viele US-Bundesstaaten kaum noch Einschränkungen? Liegt es an der hohen Impfrate? Oder haben sie ein besseres Krisenmanagement? Wie berechtigt sind die Bedenken vor den Impf-Nebenwirkungen? Und macht es Sinn, Kinder zu impfen? Virologe Prof. Martin Haditsch trifft weltweit führende Wissenschaftler und kritische Ärzte und fragt konkret nach.

Im Frühjahr 2021 schreiben Zeitungen, ein Laborarzt hätte eine eigene Impfung gegen Covid-19 entwickelt und diese an sich und seiner Familie getestet. Nur wenige Tage später laufen gegen den Mann zahlreiche Ermittlungsverfahren. Was nach einem gefährlichen Versuch eines einzelnen Arztes klingt, ist jedoch die Entwicklung eines Medizinprofessors, der sein letztes Biotech-Unternehmen für mehr als eine Milliarde Euro verkauft hat. Nur wenige Medien berichten von dem Erfolg, den Prof. Stöcker in kürzester Zeit erreicht hat. Stöcker behauptet, er könne innerhalb weniger Monate ganz Deutschland mit Impfstoffen versorgen. Doch das Rennen um die Impfstoffe machen andere Unternehmen, die zumeist mit M-RNA Technologie arbeiten. Prof. Martin Haditsch besucht den Impfstoffentwickler genauso wie Prof. Martin Kremsner, der als Leiter der klinischen Studie die Entwicklung des Impfstoffes der Firma Curevac maßgeblich vorangetrieben hat - ein neuartiger Impfstoff auf M-RNA Basis. Auch wenn Curevac sein Wirksamkeitsziel letztendlich verfehlt hat, gilt Peter Kremsner als führender Experte für die Entwicklung von Impfstoffen. Welche Möglichkeiten sieht der Tübinger Wissenschaftler in der neuen Technologie? Und wie schätzt er die Kritik von Medizinern ein, die vor Gefahren durch diese Impftechnologie warnen? Prof. Martin Haditsch besucht Entwickler von Impfstoffen genauso wie Kritiker der umfassenden Impfaktionen. Kritiker wie Michael Yeadon, der als ehemaliger Vice President und Entwicklungschef des Pharmariesen Pfizer zu einem vehementen Gegner dieser Technologie geworden ist. Außerdem trifft er in Stanford Professor Jay Bhattacharya, der schon früh für den Schutz der vulnerablen Gruppen plädierte. Und er spricht mit dem deutschen Toxikologen und Pharmakologen Stefan Hockertz.
VIDEO HIER:


Mittwoch, 14. Juli 2021

Ein Bericht der britischen Regierung besagt, dass alle britischen Flughäfen innerhalb der nächsten 10 Jahre geschlossen werden müssen….und noch viel mehr….

 Ein Bericht der britischen Regierung besagt, dass alle britischen Flughäfen innerhalb der nächsten 10 Jahre geschlossen werden müssen, dass Rind- und Lammfleisch verboten werden soll und dass der Bau neuer Gebäude im Namen des Klimawandels eingestellt werden muss

Ein Bericht, der von der Oxford University und dem Imperial College London für die britische Regierung erstellt wurde, enthüllt, dass die Schließung aller Flughäfen angeordnet wird, der Verzehr von Rind- und Lammfleisch verboten wird und der Bau neuer Gebäude nicht erlaubt wird, um die gesetzliche Verpflichtung von null Emissionen bis 2050 zu erfüllen.

Der Bericht besagt, dass alle Flughäfen zwischen 2020 und 2029 schließen müssen, mit Ausnahme der Flughäfen Heathrow, Glasgow und Belfast, die nur unter der Bedingung offen bleiben können, dass der Transfer zum und vom Flughafen über die Bahn erfolgt.

Alle verbleibenden Flughäfen müssen dann zwischen 2030 und 2049 geschlossen werden, da zur Erfüllung der gesetzlichen Verpflichtung, bis 2050 keine Emissionen mehr zu verursachen, jeder Bürger des Vereinigten Königreichs „für einen erheblichen Zeitraum auf die Nutzung von Flugzeugen verzichten“ muss.

Darüber hinaus heißt es in dem Bericht, dass die Öffentlichkeit, um das Gesetz des Climate Change Acts zu befolgen, verpflichtet sein wird, alles zu unterlassen, was Emissionen verursacht, unabhängig von der Energiequelle. Dem Bericht zufolge wird dies von der Öffentlichkeit verlangen, nie wieder Rind- oder Lammfleisch zu essen.

Um dies zu erreichen, wird der nationale Verbrauch von Rind- und Lammfleisch zwischen 2020 und 2029 um 50 % sinken. Zwischen 2030 und 2049 werden Rind- und Lammfleisch dann „schrittweise aus dem Verkehr gezogen“.

Der Bericht bestätigt auch, dass der Bau von neuen Gebäuden bis 2050 eingestellt werden muss.

Der zugrundeliegende Punkt ist, dass jeder Vermögenswert, der Kohlenstoff nutzt, im Jahr 2050 im Wesentlichen keinen Wert mehr haben wird. Dies wiederum kann zu einer stärkeren Nutzung im Vorfeld des Jahres 2050 ermutigen – zum Beispiel, neue Gebäude in den nächsten 30 Jahren viel schneller zu errichten, wohl wissend, dass der Bau dann eingestellt werden muss.

Der Bericht wurde im November 2019 veröffentlicht und wurde von „UK Fires“ verfasst, einer Zusammenarbeit zwischen den Universitäten Cambridge, Oxford, Nottingham, Bath und dem Imperial College London – der Heimat von Professor Neil Ferguson.

Ein Bericht der britischen Regierung besagt, dass alle britischen Flughäfen innerhalb der nächsten 10 Jahre geschlossen werden müssen....und noch viel mehr.... | uncut-news.ch (uncutnews.ch)

QUELLE: UK GOVERNMENT REPORT STATES ALL UK AIRPORTS MUST CLOSE WITHIN THE NEXT 10 YEARS, BEEF AND LAMB IS TO BE BANNED, AND CONSTRUCTION OF NEW BUILDINGS MUST CEASE IN THE NAME OF CLIMATE CHANGE

Österreichischer Bundeskanzler Kurz reist zu Geheim-Treffen mit Wirtschaftseliten in die USA



Der österreichische Bundeskanzler ist am Sonntag zu einem einwöchigen Aufenthalt in den USA eingetroffen. Am Montag traf er sich mit UN-Generalsekretär Guterres. Heute hält er eine Rede bei der UN. Dann geht es nach Montana zu einem Geheimtreffen mit Wirtschaftseliten.

Quelle: Gettyimages.ru © Thomas Kronsteiner / StaffArchivbild: Der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz spricht bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission, während ihrer Österreichreise am 21. Juni 2021 in Wien.


Im Rahmen seiner einwöchigen USA-Reise traf der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz am Montag in New York mit UN-Generalsekretär António Guterres zusammen sowie mehreren Regierungschefs und Vertretern kleiner Inselstaaten, die durch den Klimawandel in ihrer Existenz bedroht sind. Morgen will Kurz eine Rede bei den Vereinten Nationen halten, in der es um Nachhaltigkeit inmitten der COVID-19-Pandemie gehen wird.

Nach seinem Aufenthalt in New York wird Kurz in den US-Bundesstaat Montana reisen. Dort wird er auf einer der geheimnisvollsten Konferenzen der Welt zu Gast sein. In den Bergen von Montana, wo Microsoft-Gründer und Milliardär Bill Gates ein Anwesen hat, kommt er mit den Führern der größten Technologie-Unternehmen der Welt sowie weiteren globalen Führungspersönlichkeiten zusammen. Treffen dieser Art werden als Yellowstone Weekend bezeichnet.


Luxusbunker, Vorräte und privates Krankenpersonal: Superreiche in der Corona-Krise

Es ist nicht das erste Mal, dass Kurz in den sogenannten Yellowstone Club eingeladen wird. Aufgrund seines engen Kontaktnetzes im Silicon Valley war der österreichische Bundeskanzler in den Jahren 2018 und 2019 bei den Treffen anwesend. Laut der österreichischen Kronen Zeitung warnte er die Konzerneliten vor der geplanten Digitalsteuer in Europa. Diese Warnung brachte ihm offenbar eine weitere Einladung nach Montana ein.

Ein Top-Manager von Google sagte oe24:


"Wir haben euren Kanzler eingeladen, weil Larry Page der Meinung ist, dass Kurz einer der spannendsten Politiker der Zukunft werden kann. Der Junge ist der erste Rockstar der Politik seit Bill Clinton."

Kurz selbst, so die Kronen Zeitung, darf gemäß den Clubregeln weder über die Themen noch über die Teilnehmer des Treffens sprechen. Die Inhalte seiner Rede bei der UN-Sitzung sowie die zur Diskussion stehenden Themen könnten jedoch einen Einblick geben, was den globalen Entscheidungsträgern auf der Seele liegt und deshalb in Montana diskutiert wird. In seiner morgigen Rede bei der UN wird Kurz dazu aufrufen, den wirtschaftlichen Aufschwung mit einem nachhaltigen Klimaschutz in Einklang zu bringen.

Österreichischer Bundeskanzler Kurz reist zu Geheim-Treffen mit Wirtschaftseliten in die USA — RT DE

„Es wird kein normales Leben mehr geben!“ – Best of Ernst Wolff

 

Video hier: 

"Es wird kein normales Leben mehr geben!" - Best of Ernst Wolff | uncut-news.ch (uncutnews.ch)


Deutsches Team von Prozessanwälten klagt auf Grippe/COVID-Schadenersatz

 Der in Deutschland und den USA zugelassene Prozessanwalt Reiner Fuellmich ist einer von vier Mitgliedern des deutschen Corona-Untersuchungsausschusses, der sich mit der Dokumentation von Schäden aus der, wie er es nennt, erfundenen US-amerikanischen/westlichen „Corona-Krise“ beschäftigt.

Basierend auf dem, was bereits bekannt ist, hat er es in „Corona-Skandal“ umbenannt und betont:

Die Verantwortlichen „müssen strafrechtlich verfolgt und zivilrechtlich auf Schadenersatz verklagt werden.“

Zusammen mit über 1000 Anwälten und mehr als 10’000 medizinischen und wissenschaftlichen Experten begannen er und sein Team ein Gerichtsverfahren gegen die Pharma-kontrollierte CDC und die dunklen Kräfte des WEF für alle Dinge, die mit Grippe/Keimverbrechen gegen die Menschheit zusammenhängen.

Neben Masken, die nicht schützen und die Atemwege schädigen, PCR-Tests, die fast immer falsch sind, wenn sie positiv sind, und zerstörerisch für normale Interaktionen mit sozialer Distanz, nannte Fuellmich die Grippe/Covid-Impfungen, die entworfen wurden, um die Gesundheit zu schädigen, nicht sie zu schützen und zu bewahren, wie fälschlicherweise behauptet wurde, und die gegen die Genfer Konventionen, den Nürnberger Kodex und andere Menschenrechtsgesetze verstoßen.

..... Er nannte „drei Hauptfragen, die im Zusammenhang mit einer juristischen Aufarbeitung des Corona-Skandals beantwortet werden müssen“, wie folgt:

„1. Gibt es eine Corona-Pandemie oder gibt es nur eine PCR-Test-Pandemie?“

„Bedeutet ein positives PCR-Testergebnis, dass die getestete Person mit (Grippe/Covid) infiziert ist, oder ist der Test, der nicht darauf ausgelegt ist, Virusinfektionen zu messen, Teil des staatlich geförderten Massenbetrugs in Sachen Covid?

  1. Dienen so genannte „Anti-Corona-Maßnahmen wie Abriegelung, Gesichtsmaskenpflicht, soziale Distanzierung und Quarantänebestimmungen dazu, die Weltbevölkerung vor Corona zu schützen, oder dienen diese Maßnahmen nur dazu, die Menschen in Panik zu versetzen, damit sie – ohne Fragen zu stellen – glauben, dass ihr Leben in Gefahr ist, damit am Ende“ Pharma kräftig abkassieren kann?
  2. „Stimmt es, dass die deutsche Regierung (stark) lobbyiert wurde“, um der Mutter aller Betrügereien made in the USA zuzustimmen?

„Deutschland ist … besonders diszipliniert … und wurde wegen seiner strikten und … erfolgreichen Befolgung der Corona-Maßnahmen zum Vorbild für den Rest der Welt (auserkoren).“

Deutsches Team von Prozessanwälten klagt auf Grippe/COVID-Schadenersatz | uncut-news.ch (uncutnews.ch)

QUELLE: GERMAN TRIAL LAWYER’S LEGAL TEAM SUING FOR FLU/COVID DAMAGES

Die bösen Zwillinge des Transhumanismus und der Technokratie

 Die Punkte zwischen Technokratie und Transhumanismus sind leicht zu verbinden, sobald man versteht, dass beide auf der pseudowissenschaftlichen Religion des Szientismus fußen, die postuliert, dass die Wissenschaft Gott sei und Wissenschaftler und Ingenieure ihre Priesterschaft wären. Dieser Artikel bietet den aktuellen Rahmen, um diesen Nexus zu verstehen.

.... Der Szientismus lehnt traditionelle religiöse Ansichten, Moral und Philosophie ab und schaut stattdessen auf die Wissenschaft als Quelle für persönliche und gesellschaftliche moralische Werte.

Die Beziehung zwischen Technokratie und Transhumanismus lässt sich bereits 1933 erkennen, als Harold Loeb das Buch „Life in a Technocracy: What It Might Be Like“ schrieb:

„Die Technokratie sieht eine andere Form der Domestizierung vor, eine Form, in der der Mensch mehr als ein Mensch werden kann … Die Technokratie ist darauf ausgerichtet, die sogenannten höheren Fähigkeiten in jedem Menschen zu entwickeln, sodaß sich nicht jeder Mensch mit dem Los abfinden muß, in das er hineingeboren werden kann … Durch Züchtung mit bestimmten Individuen für bestimmte Zwecke … Eine Technokratie sollte also mit der Zeit eine Rasse von Menschen hervorbringen, die qualitativ besser ist als jede, die jetzt auf der Erde bekannt ist…“

Die bösen Zwillinge des Transhumanismus und der Technokratie | uncut-news.ch (uncutnews.ch)

QUELLE: THE EVIL TWINS OF TRANSHUMANISM AND TECHNOCRACY

Sonntag, 11. Juli 2021

Der Kontakt mit Viren schützt vor Viren

Covid-19-Patienten mit milden Krankheitsverläufen haben mehr Killerzellen gegen saisonale Coronaviren im Blut. Vorteil gegenüber Impfungen: Sie reagieren auf verschiedene Teile eines Virus und bleiben auch bei Mutationen im Spikeprotein des Virus wirksam

.... Nun gibt es erneut die Bestätigung einer Theorie, nach der wir nicht wehrlos gegen SARS-CoV-2 sind, auch wenn wir noch nie Kontakt mit diesem Virus hatten und noch nie Antikörper gegen dieses Virus gebildet haben.

Die Abwehr läuft über die T-Killerzellen. Sie erkennen eigene Körperzellen, die von Viren befallen sind, und töten sie. Diese T-Killerzellen werden durch den Kontakt mit saisonalen Coronaviren trainiert, sodass nachfolgend zwar eine Infektion mit SARS-CoV-2 erfolgen kann, aber die Krankheitsverläufe sehr milde sind. Befallene Zellen werden einfach zeitnah eliminiert.

Der grosse Vorteil gegenüber Impfungen: Die T-Zellen reagieren auf verschiedene Teile eines Virus und bleiben deshalb auch bei Mutationen im Spikeprotein des Virus wirksam. Der Nachweis von Antikörpern im Blut ist recht einfach. Der Nachweis von T-Killerzellen war dagegen bisher sehr kompliziert. Forscher haben nun eine neue, einfachere und bessere Methode entwickelt, die T-Zellen (Killerzellen) im Blut nachzuweisen.

...... Genau dieser Schutz, den das Immunsystem durch Kontakt mit saisonalen Viren trainiert, wird durch die Lockdown-Massnahmen behindert. Es könnte also gut sein, dass wir mittel- und langfristig immer mehr Probleme mit Viren bekommen, da unser Immunsystem nicht mehr genügend trainiert wird. Die Lockdown-Massnahmen erhöhen also auch langfristig die Gewinnaussichten für Impfstoffhersteller.

Der Kontakt mit Viren schützt vor Viren - Corona Transition (corona-transition.org)

 

«Cyber-Polygon 2021»: Konzerne bereiten sich auf Finanzcrash vor

 Das vom WEF gesponserte Planspiel simuliert virtuelle Cyberattacken, die das globale Finanzsystem zum Einstürzen bringen könnten.

...... Ziel der Simulation ist es, die Teilnehmer bei der «Entwicklung sicherer Ökosysteme» zu unterstützen, indem Cyberangriffe auf die Lieferkette von Unternehmen simuliert werden. «In diesem Zusammenhang reicht ein einziges verwundbares Glied aus, um das gesamte System zum Einsturz zu bringen, wie beim Dominoeffekt», heisst es auf der Veranstaltungswebsite des Events, zu deren Partnern auch das WEF gehört. Deshalb könne nur ein sicherer Ansatz die digitale Entwicklung der Menschheit für die nächsten Jahrzehnte bestimmen.

....... Wer den Hintergrund der neuerlichen Simulation verstehen will, sollte den Bericht «International Strategy to Better Protect the Financial System» lesen. Dieser befasst sich mit dem möglichen Zusammenbruch des Finanzsystems und Cyberattacken. Verfasst wurde der Bericht im November 2020 vom WEF und der Denkfabrik Carnegie Endowment for International Peace. Die investigative US-Journalistin Whitney Webb, die über den Bericht schrieb, wies darauf hin, dass zahlreiche Kader von Finanzkonzernen ebenfalls an diesem mitgewirkt hatten. Vertreter der US-Zentralbank Federal Reserve, der Bank of England, des Internationalen Währungsfonds (IWF), des Wall-Street-Giganten JPMorgan Chase sowie auch von Amazon hätten die Autoren unterstützt.

..... Besonders spannend sind vor diesem Hintergrund die Lösungen, welche die Autoren des WEF-Carnegie-Berichts präsentieren. Anvisiert wird eine Verschmelzung von Geschäftsbanken, den Finanzbehörden, die sie beaufsichtigen, den Tech-Konzernen und staatlichen Stellen. Dies, weil laut den Autoren des Berichts die derzeitige «Fragmentierung» zwischen den genannten Akteuren die grösste Schwachstelle bilde.

.... Über die Pläne schrieb Journalistin Webb wenig schmeichelhaft: «Sollten alle Sektoren der Wirtschaft mit dem nationalen Sicherheitsstaat verschmelzen, würde dies eine Realität schaffen, in der kein Teil des täglichen Lebens nicht mehr von diesen beiden bereits sehr mächtigen Entitäten kontrolliert wird.»

«Cyber-Polygon 2021»: Konzerne bereiten sich auf Finanzcrash vor - Corona Transition (corona-transition.org)

Britische Daten zeigen: Delta Variante mindestens 10-fach weniger gefährlich als frühere Varianten

 

Seit dem Dezember des Vorjahres hören wir vorzugsweise aus England, dass es neue Varianten gibt. Damit wird in der regel verbunden, dass sie sich rascher verbreiten und wesentlich gefährlicher, tödlicher und auch jüngere Menschen ansteckend sind. Davon hat sich bisher nichts bewahrheitet – im Gegenteil, von Variante zu Variante wird SARS-Cov- harmloser, wie es die seit Charles Darwin bekannten Gesetze der Evolution vorhersagen.

Nach Delta nun Lambda – droht uns ein "Forever-COVID"?

 Die nächste Medienkampagne rollt an: Zielrichtung vierte Welle. Die Frage scheint nur zu sein, welche Corona-Variante löst sie aus: Delta oder Lambda? Geht es nach Karl Lauterbach, müssen wir wohl alle in einen endlosen Lockdown.

"Bisher gibt es keine Hinweise auf ein aggressiveres Verhalten der Lambda-Variante. Obwohl die Möglichkeit einer höheren Ansteckungsrate besteht, haben wir noch nicht ausreichend belastbare Studien, um sie mit Gamma oder Delta vergleichen zu können."

Eine sich wiederholende Medienkampagne

Der nun startende mediale Diskurs erinnert stark an die Debatte um die Alpha-Variante (ehemals "britische Variante"). Damals wurde bereits im Vorfeld davor gewarnt, dass diese Variante tödlicher sei, sich schneller ausbreite und zu schwereren Verläufen führen könne. Bei der Alpha-Variante (B.1.1.7) warnte sogar Bundeskanzlerin Angela Merkel Ende März vor einer "neuen" Pandemie durch ein "im Wesentlichen neues Virus" mit "ganz anderen Eigenschaften – deutlich tödlicher, deutlich infektiöser, länger infektiöser".

Wissenschaftliche Studien zeigten schließlich: Das war übertrieben. Am 12. April wurde im Fachmagazin The Lancet Infectious Diseases eine Studie veröffentlicht, in der zwar resümiert wurde, es gebe "Hinweise auf eine erhöhte Übertragbarkeit" der britischen Variante des Coronavirus (Alpha-Variante). Allerdings gelang es den Wissenschaftlern nicht, einen Nachweis für eine höhere Sterblichkeit bei einer Infektion mit dieser Variante zu erbringen.

Wie ein Spiegelbild dessen wurde auch die Debatte um die Delta-Variante (ehemals "indische Variante) des Coronavirus geführt. Wieder geisterte durch viele Medien die Argumentation, diese Mutation sei "tödlicher als bisherige Corona-Mutationen" (Focus). Ebenso wie im Fall der Alpha-Mutation erklärten nach der ersten Medien-Welle namhafte Experten wie der Vorstandsvorsitzende der kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), der Mediziner Andreas Gassen, die Delta-Variante könne zwar ansteckender sein. Aber "nach heutigen Erkenntnissen wohl nicht wesentlich gefährlicher als die bisherigen Varianten". Der Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin, Burkhard Rodeck, erklärte laut dpa, die Delta-Variante sei wahrscheinlich zu rund 60 Prozent ansteckender, allerdings, "was die Sterblichkeitsrate angeht, eher unterhalb der anderen Varianten anzusiedeln".

Die nun startende Medienkampagne zur Lambda-Variante wird mit den gleichen Mitteln geführt: Mit Übertreibungen, Unwissenheit und einem düsteren Szenario, wie etwa das Beispiel des Nachrichtenportals Euronews zeigt. Die Überschrift lautet "Wie gefährlich sind die Delta Plus und Lambda-Variante des Coronavirus?", ein finsteres Bild schürt Unbehagen und es wird ein Szenario des Friedens skizziert, das nun durch bösartige neue Mutationen des Coronavirus zerstört wird:

"In Europa scheint das Coronavirus momentan unter Kontrolle zu sein. Doch während die Europäer die zurückgewonnenen Freiheiten genießen, tauchen am Horizont wieder neue besorgniserregende Varianten auf."


 Nach Delta nun Lambda – droht uns ein "Forever-COVID"? — RT DE


EU: Gesetz zu Massenüberwachung aller Sozialen-Mediennetzwerke verabschiedet

 Europa verabschiedet Gesetz zur Massenüberwachung von WhatsApp, Telegram und Gmail

Das Europäische Parlament hat grünes Licht für ein neues Gesetz gegeben, das die Massenüberwachung von Messaging-Apps wie WhatsApp, Telegram und E-Mail-Diensten wie Gmail erlaubt. Mit 537 Ja-Stimmen gegen 133 Nein-Stimmen und 20 Enthaltungen hob das EP die sogenannte ePrivacy und Chatcontrol Durchsetzung zur Überwachung der Internetkommunikation auf.

Das Gesetz wurde mit dem „Argument“ verabschiedet, dass es dazu dient, Kinderpornografie und anderen damit verbundenen Straftaten entgegenzuwirken. Mit der Initiative will der Gesetzgeber erreichen, dass digitale Plattformen eine „Hintertür“ ermöglichen, um Nutzer auszuspionieren, wenn die Behörden einen Verdacht haben.

EU: Gesetz zu Massenüberwachung aller Sozialen-Mediennetzwerke verabschiedet | uncut-news.ch (uncutnews.ch)


Cyber Polygon 2021: Der Gründer des World Economic Forum, Klaus Schwab, eröffnet die Veranstaltung mit einer Warnung

 ..... Letztes Jahr warnte Schwab: „Wir alle kennen das Schreckensszenario eines umfassenden Cyberangriffs, der die Stromversorgung, das Transportwesen, die Krankenhausversorgung, unsere Gesellschaft als Ganzes zum Erliegen bringen würde, aber wir schenken ihm noch zu wenig Beachtung.“

„Wir haben in den letzten Monaten zum Beispiel Ransomware-Angriffe gesehen, die auf Krankenhäuser, kritische Infrastruktur, Schulsysteme, das Stromnetz und viele andere essenzielle Dienste abzielten“ – Klaus Schwab, Cyber Polygon 2021

In diesem Jahr knüpfte Schwab an sein „Schreckensszenario“ an und verwies auf die jüngsten Ransomware-Angriffe, die kritische Infrastrukturen auf der ganzen Welt im Jahr 2021 getroffen haben.

„Die Implikation ist klar: Ein Mangel an Cybersicherheit ist zu einer klaren und unmittelbaren Gefahr für unsere Gesellschaft weltweit geworden“, sagte Schwab heute.

„Wir haben in den letzten Monaten zum Beispiel Ransomware-Angriffe gesehen, die auf Krankenhäuser, kritische Infrastruktur, Schulsysteme, das Stromnetz und viele andere wichtige Dienste abzielten.

„Die Bürger sind von Energieengpässen, verzögerter medizinischer Behandlung und anderen Auswirkungen betroffen, die diese neue Art von dreisten Cyberangriffen verursacht“ – Klaus Schwab, Cyber Polygon 2021

mehr Infos und Videos hier: Cyber Polygon 2021: Der Gründer des World Economic Forum, Klaus Schwab, eröffnet die Veranstaltung mit einer Warnung | uncut-news.ch (uncutnews.ch)

QUELLE: ‘LACK OF CYBERSECURITY HAS BECOME A CLEAR & IMMEDIATE DANGER TO OUR SOCIETY’: KLAUS SCHWAB, CYBER POLYGON 2021

Angriff mit Ansage

 Am 9. und 10. Juli veranstaltet das Weltwirtschaftsforum zum dritten Mal die Übung „Cyber Polygon“, die einen Hacker-Angriff mit schwerwiegenden globalen Folgen simulieren soll. Klaus Schwab und weitere Akteure platzieren Cyber-Attacken öffentlich ganz weit oben auf der Liste schwerwiegender Bedrohungen – noch vor Corona. Wörtlich sprechen sie von einer drohenden „Cyber-Pandemie“. Auffällig ist zudem die Einbindung Russlands bei Cyber Polygon. Wie in den Jahren zuvor ist auch diesmal die staatsnahe Sberbank Gastgeber und Initiator des Planspiels.

weiterlesen hier: Angriff mit Ansage - multipolar (multipolar-magazin.de)

A manufactured illusion. Dr. David Martin with Reiner Füllmich am 9.7.2021

 Evidence COVID Was Deliberate For Profit: "The New Normal Campaign" by Merck Began 1/6/04 (odysee.com)

Quelle: Robin Monotti Channel with Mike Yeadon