Das Großkapital benutzt die „Coronapandemie“, um seine Verwertungskrise durch ein autoritäres Regime zu lösen . Teil 1/2.
Der weltweite Kapitalismus ist auf dem Weg in die schwerste Wirtschaftskrise seit dem Zweiten Weltkrieg. Lösen wollen dies Milliardäre und große Konzerne durch ein mit einer „Pandemie“ legitimiertes globales Notstandsregime. Erreicht werden sollen dadurch eine Marktbereinigung durch Kapitalvernichtung, ein durchschlagender Angriff auf die Arbeiterklasse und eine Enteignung der Mittelschichten. Manche Kapitalgruppen würden besonders profitieren. Sie und ihre Ideologen sind dementsprechend die Speerspitze der totalitären, transhumanistischen neuen Weltordnung, die durch einen Great Reset durchgesetzt werden soll. Der Großteil der sogenannten Linken verkennt nicht nur die Lage, sondern befindet sich im Schlepptau der herrschenden Klasse.
..... Nach diesen Lösungen suchen sie nicht erst seit 2020. Entsprechende Gedanken machten sich die Großkapitalisten und ihre intellektuellen Handlanger sicherlich in verschiedensten Thinktanks und Stiftungen. Wir wollen hier zwei Zusammenhänge herausgreifen, nämlich das World Economic Forum (WEF), das von dem Sachbuchautor Paul Schreyer treffend als „Politbüro des Kapitalismus“ bezeichnet wird (3), sowie das Event 201, das für den Ablauf der Coronakrise wohl eine wesentliche Rolle spielte.....
....Das WEF wurde 1971 von Klaus Schwab gegründet und organisiert insbesondere jährliche Treffen im Schweizer Nobelort Davos, bei denen sich international führende Wirtschaftsexperten, Politiker, Wissenschaftler, gesellschaftliche Akteure und Journalisten besprechen, ursprünglich vor allem aus den USA und Westeuropa, in den letzten Jahren zunehmend auch aus China. .....
Er bejubelt „erweiterte Realitäten“, Sensoren in Wohnungen und Kleidung, Künstliche Intelligenz, „Designer-Babys“, die gegen Krankheiten immun sind, und die Möglichkeit, „unsere Gene und die unserer Kinder zu manipulieren“....
.... Und auf der WEF-Page gibt es ein Video, das das Publikum einstimmt: Zuerst sieht man dystopische Bilder von Armut, Krankheit, Überbevölkerung und Naturzerstörung, die die aktuelle Welt beschreiben — obwohl sich doch Schwab und das WEF seit 50 Jahren bemühen, die „Welt besser zu machen“. Dann bringt der Great Reset die Erlösung: schöne Bilder, auf denen man glückliche Menschen mit sauberer Technologie und schöne Natur sieht, mit passender Musik und erklärenden Statements von UNO-Generalsekretär António Guterres, dem britischen Prinz Charles und den Chefs des Internationalen Währungsfonds (IWF), von Microsoft, British Petrol und Mastercard sowie von Klaus Schwab selbst (14)......
..... Der Great Reset wird eine verstärkte staatliche Lenkung bedeuten. Manche Branchen werden massive staatliche Subventionen erhalten, andere werden, nachdem sie die „Gesundheitskrise“ bereits auf den Boden gedrückt hat, in den Abgrund geschickt werden.....
..... Den Dreh- und Angelpunkt für die Durchsetzung des Great Reset sehen Schwab und Malleret in „Global Governance“, also dem weltweiten Regieren durch ungewählte globalistische Machtgruppen und Netzwerke, die sich über nationalstaatliche Regelungen und demokratische Willensbildungen von Völkern hinwegsetzen. Der globalistischen herrschenden Klasse geht es dabei um die vollständige weltweite Deregulierung, die Beseitigung sämtlicher national- und sozialstaatlicher Hindernisse, um das völlig freie Zirkulieren von Kapital, Waren, Dienstleistungen und Arbeitskräften auf einem globalen Markt......
.... Legitimiert wird Global Governance oftmals durch angebliche Notwendigkeiten, die — so die dann einsetzende Medienpropaganda — nur international lösbar seien, etwa die Migrationskrise, die Klimakrise oder eben die Coronakrise (18).....
.... De facto handelt es sich bei Global Governance um ein weltweites totalitäres Regime ungewählter Netzwerke von Milliardären, Banken, Konzernen und ihren Intellektuellen, die mit ihrem Zugriff auf UN-Institutionen, Gerichtshöfe und Regierungen ihre Interessen durchsetzen. „Demokratie“ — im Kapitalismus ohnehin immer relativ — wird noch mehr zu einer Fassade, die Entscheidungsmöglichkeiten von Bevölkerungen immer mehr eingeschränkt, Wahlen immer mehr zu einer Simulation......
...... Schwab und Malleret räumen in ihrem Buch zwar offen ein, dass Covid-19 „eine der am wenigsten tödlichen Pandemien“ ist, dass ihre Folgen hinsichtlich Sterblichkeit und Gesundheit relativ „mild“ sind — und als Pandemie konnte sie von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) erst kategorisiert werden, weil die WHO vor ein paar Jahren die Kriterien dafür heruntergesetzt hat. Aber sie sehen in ihr den gewünschten „historischen Moment“ zur Umwandlung der Gesellschaft: „Die Pandemie bietet uns diese Chance. Sie stellt ein seltenes, aber enges Zeitfenster zum Umdenken, neu Erfinden und neu Starten unserer Welt dar.“ „Das ist unser entscheidender Moment“, jubeln sie. „Viele Dinge werden sich für immer ändern.“ (...) „Eine neue Welt wird entstehen.“ (...) „Der durch Covid-19 ausgelöste gesellschaftliche Umbruch wird Jahre und möglicherweise Generationen andauern.“ Und weiter: „Viele von uns machen sich Gedanken darüber, wann die Dinge wieder zur Normalität zurückkehren werden. Die kurze Antwort lautet: niemals“ (19).....
.... Legitimiert wird Global Governance oftmals durch angebliche Notwendigkeiten, die — so die dann einsetzende Medienpropaganda — nur international lösbar seien, etwa die Migrationskrise, die Klimakrise oder eben die Coronakrise (18).....
.... De facto handelt es sich bei Global Governance um ein weltweites totalitäres Regime ungewählter Netzwerke von Milliardären, Banken, Konzernen und ihren Intellektuellen, die mit ihrem Zugriff auf UN-Institutionen, Gerichtshöfe und Regierungen ihre Interessen durchsetzen. „Demokratie“ — im Kapitalismus ohnehin immer relativ — wird noch mehr zu einer Fassade, die Entscheidungsmöglichkeiten von Bevölkerungen immer mehr eingeschränkt, Wahlen immer mehr zu einer Simulation......
...... Schwab und Malleret räumen in ihrem Buch zwar offen ein, dass Covid-19 „eine der am wenigsten tödlichen Pandemien“ ist, dass ihre Folgen hinsichtlich Sterblichkeit und Gesundheit relativ „mild“ sind — und als Pandemie konnte sie von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) erst kategorisiert werden, weil die WHO vor ein paar Jahren die Kriterien dafür heruntergesetzt hat. Aber sie sehen in ihr den gewünschten „historischen Moment“ zur Umwandlung der Gesellschaft: „Die Pandemie bietet uns diese Chance. Sie stellt ein seltenes, aber enges Zeitfenster zum Umdenken, neu Erfinden und neu Starten unserer Welt dar.“ „Das ist unser entscheidender Moment“, jubeln sie. „Viele Dinge werden sich für immer ändern.“ (...) „Eine neue Welt wird entstehen.“ (...) „Der durch Covid-19 ausgelöste gesellschaftliche Umbruch wird Jahre und möglicherweise Generationen andauern.“ Und weiter: „Viele von uns machen sich Gedanken darüber, wann die Dinge wieder zur Normalität zurückkehren werden. Die kurze Antwort lautet: niemals“ (19).....
...... Planspiel „Event 201“
Das weltweite Herrschaftsszenario arbeitet mit einer Agenda aus Schock, Angst, Panik, Existenzvernichtung, sozialer Manipulation, Einschüchterung, wirtschaftlicher Willfährigkeit und Repression. Der dystopische Horror, der seit dem Frühjahr abläuft und der massenhaft Menschen in Verarmung, Existenzängste, Depressionen und sogar Suizide treibt, ist nicht zufällig fast allen Regierungen der Welt zeitgleich eingefallen. Bereits im Bericht der Rockefeller-Stiftung von 2010 mit dem Titel „Szenarien für die Zukunft von Technologie und internationaler Entwicklung“ wurden Szenarien für eine Globalherrschaft und die weiteren Schritte zu einer weltweiten Regierung als Folge einer Pandemie angelegt..... .... Gates-Stiftung, Hopkins Center, UNO und WEF stimmten die politischen Entscheidungsträger also auf eine bevorstehende Pandemie und auf entsprechende flächendeckende Impfprogramme ein. Eine Pandemie konnte nur deshalb ausgerufen werden, weil die WHO bereits 2009 die Definition dafür geändert hatte; die bisherige Voraussetzung — „enorme Zahlen von Todesfällen und Erkrankungen“ — wurde ersatzlos gestrichen, und ab dato durfte jede beliebige Infektionswelle als Pandemie qualifiziert und zum Katastrophenfall ausgerufen werden (26)......
..... Und Bill Gates konnte im April 2020 in der Financial Times erklären: „Wir werden sieben Milliarden Menschen impfen. (...) Die Menschen denken, sie hätten eine Wahl, aber sie haben keine Wahl. (…) An die gesamte Welt: Wir werden erst wieder zur Normalität zurückkehren, wenn wir die Bevölkerung geimpft haben.“ Er rechnete selbst damit, dass an den Nebenwirkungen 700.000 Menschen sterben werden — und der „Impferator“ wird das wohl nicht übertreiben. Da der Großteil der „Corona-Toten“ zu erheblichen Teilen nicht an, sondern mit Covid-19 gestorben ist, werden unterm Strich womöglich deutlich mehr Menschen an der Impfung sterben als an dem Virus selbst. Dazu kommen viele Millionen mit lebensverändernden Langzeitschäden......
..... Die Kosten der EU-Verträge werden geheim gehalten. Finanziert werden Pfizer, Sanofi wie Moderna unter anderem von Bill Gates. Insgesamt hat die EU 300 Millionen Impfungen geordert mit der Option auf 100 Millionen weitere — also für de facto die gesamte EU-Bevölkerung — und die Konzerne auch gleich vertraglich für die gesamte EU von jeder Haftung für Nebenwirkungen bei Langzeitschäden befreit!.....
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen