Dienstag, 19. Januar 2021

Der Impfschwindel

 

Man muss kein „Impfgegner“ sein, um den derzeitigen Aktionismus der Covid-19-Bekämpfer zu kritisieren — nur ein freiheitsliebender Mensch.
von Simon Black

Wer keinen Spinat mag, ist nicht unbedingt deshalb ein „Gemüsegegner“. Das Schimpfwort „Impfgegner“ fängt man sich in diesen Tagen jedoch sehr schnell ein, wenn man gegen die übereilte, profitgetriebene und somit äußerst riskante Art und Weise protestiert, wie uns derzeit Impfstoffe gegen das Coronavirus aufgedrängt werden sollen. Die systematische Diffamierung von Menschen, die Fragen stellen oder auch nur zögern, sich den unzureichend erprobten Wirkstoff in die Venen jagen zu lassen, könnte zu einem ausgeklügelten Plan gehören, die Gesellschaft auf Gedeih und Verderb „durchzuimpfen“. Selbst die körperliche Selbstbestimmung, die im Zuge der MeToo-Bewegung noch hoch im Kurs stand, soll nun der höchsten Bürgerpflicht der Impfdisziplin geopfert werden. Impfungen mögen in der Medizingeschichte Großartiges bewirkt haben; dies muss aber nicht unbedingt für jedes weitere Impfexperiment gelten. Viele der Argumente der Befürworter zeugen im besten Fall von mangelnder Sachkenntnis, im schlimmsten Fall bedeuten sie ein gefährliches Spiel mit der Gesundheit der Menschen.

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