Montag, 25. Januar 2021

Totalitärer Globalismus -Teil 2

Die Sterblichkeit bei einer leichten Grippe liegt bei 0,1 Prozent der Erkrankten, einer mittleren Grippe bei 0,5 Prozent und einer schweren Grippe bei 1,0 Prozent, die von Covid-19 nach verschiedenen offiziellen Angaben zwischen 0,2 und 0,3 Prozent. Und bei letzteren Angaben ist ein großer Teil dabei, der real an anderen Krankheiten gestorben ist und zusätzlich Covid-19 hatte. Das Durchschnittsalter der „Corona-Toten“ liegt beispielsweise in Deutschland bei etwas über 80 Jahren, die wenigen deutlich Jüngeren hatten erhebliche Vorerkrankungen; die ganz vereinzelten Jungen ohne Vorerkrankungen sind die Ausnahmen, die die Regel bestätigen (1).

..... Und es wird die gesamte Gesellschaft mit „Corona-Maßnahmen“ schikaniert, die Wirtschaft gegen die Wand gefahren und Millionen Existenzen vernichtet. Das ist nicht einfach Dummheit der Regierungen.
Covid-19 wird definitiv von den herrschenden Kapitalgruppen benutzt, um die Gesellschaft nach ihren Interessen dramatisch zu verändern......

Sonntag, 24. Januar 2021

Totalitärer Globalismus Teil 1/2

 Das Großkapital benutzt die „Coronapandemie“, um seine Verwertungskrise durch ein autoritäres Regime zu lösen . Teil 1/2.

Der weltweite Kapitalismus ist auf dem Weg in die schwerste Wirtschaftskrise seit dem Zweiten Weltkrieg. Lösen wollen dies Milliardäre und große Konzerne durch ein mit einer „Pandemie“ legitimiertes globales Notstandsregime. Erreicht werden sollen dadurch eine Marktbereinigung durch Kapitalvernichtung, ein durchschlagender Angriff auf die Arbeiterklasse und eine Enteignung der Mittelschichten. Manche Kapitalgruppen würden besonders profitieren. Sie und ihre Ideologen sind dementsprechend die Speerspitze der totalitären, transhumanistischen neuen Weltordnung, die durch einen Great Reset durchgesetzt werden soll. Der Großteil der sogenannten Linken verkennt nicht nur die Lage, sondern befindet sich im Schlepptau der herrschenden Klasse.

Donnerstag, 21. Januar 2021

TOTALÜBERWACHUNG: Chinas flächendeckendes Ranking-System für Verhalten seiner Bürger verzögert sich

Mit seinem Sozialkreditsystem will China den idealen Bürger mittels totaler Überwachung erziehen und zugleich die Marktwirtschaft perfektionieren. Das System, das eigentlich mit Ende 2020 für alle Chinesen gelten sollte, verzögert sich allerdings, wie "Heise" berichtet. Es soll eine Art Ranking für jeden Bürger – basierend auf seinem Verhalten – schaffen, ähnlich einer Bonitätsprüfung. Wer beispielsweise bei Rot über eine Ampel läuft oder Rechnungen nicht zeitnah bezahlt, muss mit Abzügen rechnen. Wer ein schlechtes Ranking hat, darf nicht mit dem Flugzeug fliegen, teure Hotels buchen oder einen Zug für eine längere Strecke buchen....

Chinas flächendeckendes Ranking-System für Verhalten seiner Bürger verzögert sich - Überwachung - derStandard.at › Web


Der inszenierte Bürgerkrieg


Die Menschen in den USA werden gezielt gegeneinander aufgehetzt, um im Schatten dieses Konfliktes das digitale Zentralbankgeld zu installieren.

von Ernst Wolff

Zerfällt das Imperium? Ein oberflächlicher Blick auf das Chaos in den Vereinigten Staaten könnte diesen Eindruck erwecken. Eine gespaltene Gesellschaft, bittere Armut, eine zerfallende Infrastruktur, Aufstände auf den Straßen sowie vor und in Regierungsgebäuden — die Liste der Auflösungserscheinungen ist lang. Doch bei näherer Betrachtung wird deutlich, dass das vermeintliche Chaos System hat. Denn während die US-Bürger nun damit beschäftigt sind, sich gegenseitig an die Gurgel zu gehen oder schlicht um ihr Überleben kämpfen, können die großen Digital-Konzerne — die während des Lockdowns historisch beispiellose Gewinne einfuhren — sowie die US-Notenbank ein digitales Zentralbankgeld etablieren. Dieses dürfte dann die Demokratie und die Freiheit der Bürger endgültig begraben.


Dienstag, 19. Januar 2021

Der kleine Nazi

Wenn das Verpfeifen von Bürgern, die gegen die Corona-Maßnahmen verstoßen, zum guten Ton gehört, breitet sich ein Klima von Misstrauen und Unfreiheit aus.

von Marcus Klöckner
Die Maßnahmen der Regierungen gegen das Coronavirus lassen das Denunziantentum (1) wiederaufleben. In einer Zeit, in der die bedingungslose Akzeptanz der „neuen Normalität“ von „verantwortungsbewussten“ Bürgern als Selbstverständlichkeit betrachtet wird, wittert ein bestimmter Typus Mensch Morgenluft. Dort, wo klare Regeln von allerhöchster Stelle vorgegeben werden, aktiviert sich seine Aufmerksamkeit. Rasch, so ist es in ihm angelegt, fährt sein spezielles „Betriebssystem“ hoch. Er erkennt, dass die Bühne für ihn bereitet und sein Einsatz gefragt ist. Der kleine Nazi lebt auf. Eine Glosse.

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Fazit: Es liegt auf der Hand: Der kleine Nazi ist nicht der aufrichtige Bürger, der er vorgibt zu sein.

Im Grunde genommen ist er ein erbärmlicher Wicht. Die Gefahr, die von ihm ausgeht, darf dennoch nicht unterschätzt werden. Setzt die Ordnungsmacht erstmal auf ihn und seinen Hang zum Denunzieren, steht nicht nur für den einzelnen Bürger, sondern auch für die Gesellschaft viel auf dem Spiel. Ein Klima von Argwohn, Misstrauen und Unfreiheit breitet sich aus.

Wo in der Menge sind die Denunzianten-Augen? Wer ist wohlgesonnen und wer lauert nur darauf, seine Mitmenschen zu verpfeifen? Aber vor allem: Wie weit würde der kleine Nazi gehen, wenn die Bühne für ihn erst so richtig bereitet ist?


Der Impfschwindel

 

Man muss kein „Impfgegner“ sein, um den derzeitigen Aktionismus der Covid-19-Bekämpfer zu kritisieren — nur ein freiheitsliebender Mensch.
von Simon Black

Wer keinen Spinat mag, ist nicht unbedingt deshalb ein „Gemüsegegner“. Das Schimpfwort „Impfgegner“ fängt man sich in diesen Tagen jedoch sehr schnell ein, wenn man gegen die übereilte, profitgetriebene und somit äußerst riskante Art und Weise protestiert, wie uns derzeit Impfstoffe gegen das Coronavirus aufgedrängt werden sollen. Die systematische Diffamierung von Menschen, die Fragen stellen oder auch nur zögern, sich den unzureichend erprobten Wirkstoff in die Venen jagen zu lassen, könnte zu einem ausgeklügelten Plan gehören, die Gesellschaft auf Gedeih und Verderb „durchzuimpfen“. Selbst die körperliche Selbstbestimmung, die im Zuge der MeToo-Bewegung noch hoch im Kurs stand, soll nun der höchsten Bürgerpflicht der Impfdisziplin geopfert werden. Impfungen mögen in der Medizingeschichte Großartiges bewirkt haben; dies muss aber nicht unbedingt für jedes weitere Impfexperiment gelten. Viele der Argumente der Befürworter zeugen im besten Fall von mangelnder Sachkenntnis, im schlimmsten Fall bedeuten sie ein gefährliches Spiel mit der Gesundheit der Menschen.

Was steckt hinter der Corona-Politik?

 Die öffentliche Debatte in Deutschland und anderswo scheint festgefahren: aus „Fallzahlen“ und „Inzidenzen“ folgen „Sachzwänge“ und „Maßnahmen“ – zumeist alternativlos. Kritiker sind „Leugner“, Widerspruch „unwissenschaftlich“. Was bleibt, ist das große Paradox, der sprichwörtliche Elefant im Raum: Die vorliegenden Daten zur Tödlichkeit des Virus, zur Übersterblichkeit, zur Intensivbettenbelegung, zur Infektiosität von Asymptomatischen und zur Aussagekraft des PCR-Tests rechtfertigen die politischen Entscheidungen nicht ansatzweise. Der Eindruck, dass es bei all dem nicht um den Gesundheitsschutz geht, verstärkt sich. Was aber motiviert dann die von Regierungen in aller Welt energisch durchgesetzten Freiheitsbeschränkungen?

PAUL SCHREYER, 2. Dezember 2020Hier ist dieser sehr interessante Artikel von Paul Schreyer in seinem Magazin Multipolar:Was steckt hinter der Corona-Politik? - multipolar (multipolar-magazin.de)

Paul Schreyer: Pandemie-Planspiele – Vorbereitung einer neuen Ära?

Biologe analysiert mögliche Gefahren der Corona-Impfung und der Zulassun...