Bei der grenzüberschreitenden Huldigung des verstorbenen israelischen
Politikers Schimon Peres fällt Wesentliches unter den Tisch. Zwar soll
man bekanntlich nicht schlecht über die Toten reden. Dennoch fordern die
übertriebenen Lobreden zu einer Klarstellung heraus. Eine kritische
Würdigung von Stefan Buchen
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