Samstag, 11. Dezember 2021

Übersterblichkeit durch Impfung in Österreich, Deutschland, UK und anderen Ländern

 

Die allgemeinen Sterbestatistiken sind der am wenigsten leicht manipulierbare Test, ob es verbreitete Krankheiten oder andere negative Einflüsse auf die Gesundheit gibt. Bei stärkeren Grippewellen ist in der Regel Übersterblichkeit feststellbar. Anhand der Sterbetafeln lässt sich also feststellen, ob Corona und Covid mehr Todesfälle verursacht haben oder nicht. Aber auch die Wirkung der Impfkampagne lässt sich an den Daten ablesen.

Wenn die Impfkampagne „positiv wirken“ würde, müsste die Übersterblichkeit zurückgehen. In Deutschland ist aus den Daten von Destatis abzulesen, dass dies nicht der Fall ist.......

.... Die Trendlinie deutet auf einen leicht positiven Zusammenhang hin, d. h. Länder mit einem höheren Prozentsatz der vollständig geimpften Bevölkerung haben mehr COVID-19-Fälle pro 1 Million Einwohner. Bemerkenswert ist, dass Israel mit einem Anteil von über 60 % der Bevölkerung, die vollständig geimpft sind, in diesen 7 Tagen die meisten COVID-19-Fälle pro 1 Million Einwohner aufwies.....

...... Offenbar steigt das Sterberisiko mit der Anzahl der verimpften Dosen, bei der zweiten ist es höher als bei der ersten, bei der dritten höher als bei der zweiten Dosis.

Umso absurder ist es, dass in Österreich eine generelle Impfpflicht ab 14 beschlossen werden soll und zwar gesetzlich festgelegt mit 3 (!) Dosen. Das ist der sicherste Weg um eine ganze Reihe von Menschen umzubringen, und zwar gerade auch jüngere.

Übersterblichkeit durch Impfung in Österreich, Deutschland, UK und anderen Ländern - (tkp.at)

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