Sonntag, 30. Juli 2017

Antworten auf die globale Krise

von Susan Bonath.
Die Ressourcen schwinden, die Umwelt leidet, die Armut wächst und der Reichtum sammelt sich in wenigen Händen. Es drohen schlimmere Katastrophen als je zuvor. Und wir sehen zu. Oder?
weiterlesen auf ken.fm.....
 

Samstag, 22. Juli 2017

Die andere Realität Was der Krawalljournalismus über den G20-Gipfel nicht erzählt, hat Peter Mann in einer Fotoreportage dokumentiert.

Die größte friedliche Demonstration seit Jahrzehnten und über dreißig Aktionen und Veranstaltungen in Hamburg sollten politische Signale an die Vertreter der reichsten Staaten der Welt senden. Zigtausende Aktivisten, die zum Teil weite Reisen auf sich genommen haben, um ihr Recht auf demokratische Mitbestimmung auf friedliche Weise wahrzunehmen, gehen in der hitzigen Diskussion um wenige hundert Gewalttäter mit unklarem politischen Hintergrund unter. In seiner Fotoreprotage hat unser Gastautor Peter Mann sich bemüht, ein vollständiges Bild der Proteste um den G20-Gipfel zu zeichnen.
weiterlesen auf Rubikon...
 

Unser Vergehen: „Sprechverbrechen“!

Wie sagte der soeben in chinesischer Willkür-Haft verstorbene chinesische Nobelpreisträger Liu Xiabo, der seine „Straftaten“ in einem Wort zusammenfasste: „Sprechverbrechen“. Diktaturen haben davor Angst. Auch Zionisten, die nichts mehr fürchten als die Wahrheit, belegen unliebsame Gegner mit „Sprechverbrechen“, d.h. israelische Lobby-Gruppen üben massiven Druck aus gegen Israel-kritische Veranstaltungen oder Referenten die die BDS-Kampagne (Boykott, Divestment and Sanctions) unterstützen. Diese Art des Meinungsterrors, zumal noch unterstützt von Fraktionen aller Parteien in verschiedenen Städten Deutschlands und zuletzt auch in München und Wien, reiht sich ein in die lange Geschichte der versuchten „Sprechverbote“, der sich Israel-Kritiker ausgesetzt sehen.
weiterlesen auf der Sicht-vom-Hochblauen.....
 

Sheikh Tamim: Any talks must respect Qatar sovereignty

Qatar's emir expresses readiness for dialogue but says any solution to the Gulf crisis must respect sovereignty.

 

OPINION: Palestinians have a legal right to armed struggle

It's time for Israel to accept that as an occupied people, Palestinians have a right to resist - in every way possible.

By
Stanley L Cohen is an attorney and human rights activist who has done extensive work in the Middle East and Africa.
weiterlesen auf Aljazeera.....
 

 

Die Antiflüchtlingskrise

Nur ein Bruchteil der 65,3 Millionen Geflüchteten weltweit kommt nach Europa, doch das Gejammer will nicht enden. Ein Kontra gegen den faktenfremden, unsolidarischen Zeitgeist.
weiterlesen im Migazin....
 

Sonntag, 16. Juli 2017

Spurensuche zum Thema G20 - Gipfel.....

Anlässlich des G20-Gipfels mit all seinem medialen Aufgebot, hier ein paar Links für genauere Recherchen:

Zunächst ein Dreiteiler im Rubikon-Magazin:

Teil 1: Liebe Vollidioten! Vor dem G20-Gipfel in Hamburg mal so richtig Dampf ablassen.
von Wolf Wetzel
Im Allgemeinen werden solche Schimpfworte in „sozialen Medien“ als Auftakt von Hate Speech und Beleidigungen verstanden und mit neuen und alten Strafgesetzgebungen verfolgt.
In einem solchen Fall sprechen die „Leitmedien“ von einem Missbrauch, von der Vergiftung der Meinungsfreiheit, die sehr schnell in Gewalt umschlagen können.
In diesem Fall ist dasselbe etwas ganz Anderes, insbesondere dann, wenn es im bezahlten Mediensektor abgeht, ganz konkret in der Zeitung „BILD“.
weiterlesen auf Rubikon....

Teil 2: „Festival der Demokratie“ beim G20-Gipfel", Eine Spurensuche.
von Wolf Wetzel
Die Demonstration "Welcome to hell" in Hamburg wurde "aufgelöst". Wer ist dafür verantwortlich?
weiterlesen auf Rubikon....

Teil 3: Der Gipfel, 130 Millionen Euro und über 20.000 Polizisten wurden aufgeboten, um den G20-Gipfel zu "schützen". Ein politischer Kassensturz.
von Wolf Wetzel
Der erste Teil der G20-Serie handelte von BILD-gerechten Einheizern. Der zweite Teil suchte eine Antwort auf die Frage: Wer hat angefangen? In diesem dritten und letzten Teil stelle ich die Frage: Was können wir aus den Geschehnissen lernen?
weiterlesen ebenfalls auf Rubikon....


Hamburg und der Tiefe Staat

Betrachtungen über die großen und die kleinen Bombenwerfer. von Andreas Hauß
Kriminelle sind Kriminelle und keine "Linksextremisten" oder "linke Randalierer", meint Rubikon-Autor Andreas Hauß und wundert sich über die unklare Haltung der Linkspartei-Spitze, die sich von Leuten distanziert, von denen man sich allein deswegen nicht distanzieren müsste, weil sie einem nie nahestanden. Stattdessen lautet die Frage: Wie viele Provokateure waren diesmal dabei?
weiterlesen auf Rubikon.....

Denunzianten gesucht: Springers »Stürmer« auf Hexenjagd Von Susan Bonath.

Viele Menschen sind erschüttert von den G20-Krawallen im linksalternativen Hamburger Schanzenviertel. Auch linke Gruppen zeigten sich entsetzt. Mit der bürgerlichen Entrüstung versuchte Springers »Bild« am Montag wie gewohnt richtig Kasse zu machen. Doch diesmal ging das Blatt einen Schritt zu weit: Mit selbst produzierten oder gekauften Schnappschüssen betätigte es sich als Ermittler, Richter und Henker zugleich. Unter der Schlagzeile »Gesucht: Wer kennt diese Verbrecher?« schrieb es gezielt Personen zur »Fahndung« aus.

Hamburg. G20. Schanzenviertel. Augenzeugenbericht. 

Von Sean Henschel.
Der G20 ist endlich vorbei! Der Hamburger kann aufatmen. Keine stundenlangen Staus, keine Fahrzeugkontrollen, kein unnötiges Herumfahren durch Wandsbek und Barmbek Nord, um in Richtung Winterhude/Eppendorf zu gelangen. Ich glaube, wir sind uns alle einig. Die Ausschreitungen in Hamburg waren eine regelrechte Katastrophe. Ich empfinde die Zerstörung als sehr bedrückend und nehme mir das Ganze sehr zu Herzen. Mich verbindet persönlich sehr viel mit dieser Hafenstadt.
Ich möchte eines vorab klarstellen. Ich habe die Wahrheit nicht gepachtet. Ich schreibe hier als Augenzeuge. Es ist nur eine Perspektive, ein Eindruck, eine Meinung.

Der Gipfel der Verlogenheit!

Allerdings haben wir es seit dem G20 Hamburg Gipfel Desaster mit einem unglaublichen neuen Wahlkampthema zu tun, dem hervorgezauberten Linksextremismus, der Verteufelung linksextremistischer Gewalt, nach den Bildern marodierender schwarz vermummter Horden, die das Schanzenviertel verwüsten, Autos anzünden, Pflastersteine und Molotowcocktails werfen und so also genau die gewünschten Bilder erzeugten, die von Rechten förmlich herbeigesehnt wurden. ..................................
Dieser Gipfel für etwa 200 Millionen Euro auf Kosten des Steuerzahlers war eine Schande der Demokratie.

  

 

 
 
 

Samstag, 1. Juli 2017

Gipfeltreffen der Imame im Islamischen Zentrum/Wien/Österreich

Eine Absage zum Köllner Friedensmarsch, aber in Österreich funktionierts..... schön brav laufen im Hamsterrad!!!!!

Zwar verurteilte die offizielle Vertretung der Muslime bis dato jeden islamistischen Terroranschlag. Bei jeder Gelegenheit. Auf ihrer Homepage, in den Moscheen und in öffentlichen Erklärungen. Bei der Mehrheitsbevölkerung käme dies aber nicht ausreichend an, Muslime und Terroristen, die die Religion missbrauchen, würden oft in einen Topf geworfen, meint der Koordinator der Deklaration, Ramazan Demir. Mit dem Schulterschluss der Imame wolle man nun der breiten Öffentlichkeit, aber auch  illegalen Hinterhofmoscheen demonstrieren, „dass Terror und die friedliche Religion Islam nichts miteinander zu tun haben“, so Olgun.

gesamter Artikel im Kurier.at

  

Der Islam – Seit Jahrhunderten der „Lieblingsfeind“ des Westens

„Es war mir nicht möglich, in der europäischen oder amerikanischen Geschichte seit dem Mittelalter eine Periode zu entdecken, in der der Islam im Allgemeinen außerhalb eines von Leidenschaft, Vorurteil und politischem Interesse geschaffenen Rahmens diskutiert oder über ihn nachgedacht wurde,“ schrieb der amerikanisch-palästinensische Literaturwissenschaftler Edward Said 1980.[1]
Das hat sich heute nur insofern verändert, als dass „Leidenschaft, Vorurteil und politisches Interesse“ in offenen Rassismus umgeschlagen sind.

Eine Absage an den Aufruf zum Friedensmarsch gegen Gewalt und Terror

Der für Samstag in Köln geplante „Friedensmarsch“ gegen Gewalt und Terror ist ein Lauf im Hamsterrad. Das Konzept, der Aufruf, der Adressatenkreis sind nicht geeignet, ein positives Zeichen zu setzen – im Gegenteil. Von Irmgard Pinn
weiterlesen im Migazin....
 

Frei sind wir nur, wenn wir uns für die Freiheit einsetzen!

Es ist eben nicht der Antisemitismus, der uns besorgt machen sollte, sondern es ist der Philosemitismus und der damit einhergehende Hass auf Muslime, die Islamfeindschaft. Es ist die Ausgrenzung der Muslime und der westliche Terror, die Arroganz der „Christlich-Jüdischen Wertegemeinschaft“, die mir Sorgen macht und ein friedliches Zusammenleben immer schwieriger werden lässt. Dafür lohnt es sich einzutreten, allerdings nicht von erzwungenen Demonstrationen, die Muslime, die sich verständlicher Weise dagegen wehren, als „nicht anständig“ tituliert zu werden, weil „anständige“ Muslime zu demonstrieren haben, um zu beweisen, dass sie sich von „islamistischen Terror“ distanzieren.
Gesamter Artikel auf die Sicht vom Hochblauen.....
 

Menschenrechte und Freiheit für Palästina als deutsche Staatsräson!

Weder legitimiert der Holocaust ehemalige Verfolgte, zu Verfolgern und Besatzern zu werden, noch die Nachfahren der Täter zum Gewähren lassen dieser Täter als Folge eines schlechten Gewissens und Trauma einer Schuld. Man kann und darf nicht eine Schuld mit einer neuen Schuld wieder ungeschehen machen. Vergangener Nazi-Rassismus rechtfertigt nicht jüdischen Rassismus.
weiterlesen auf Sicht vom Hochblauen.....