In ganz Europa waren letzte
Nacht die Augen auf die Wahlen in den Niederlanden gerichtet. Die große
Frage war: Geht der globale Aufstieg der extremen Rechten weiter? Nun
herrscht scheinbar Erleichterung, Geert Wilders wurde nicht Erster. Doch
es gibt keinen Grund für Zufriedenheit, argumentiert Historiker Pepijn
Brandon im Interview mit mosaik-Redakteur Benjamin Opratko. Die extreme
Rechte hat sich weiter konsolidiert, Hetze und Rassismus haben das
politische System durchdrungen.
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